
Ripple-CEO vor US-Senat: XRP steht vor technischem Durchbruch
Während die deutsche Politik weiterhin mit ideologischen Grabenkämpfen beschäftigt ist und die Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Schuldenrekorde plant, zeigt sich im Krypto-Sektor, wie echte Innovation aussieht. Der XRP-Token von Ripple verzeichnete gestern ein beachtliches Kursplus von 4,3 Prozent – und das hat handfeste Gründe, die weit über bloße Spekulationen hinausgehen.
Politisches Schwergewicht im Senat
Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, nutzte seinen Auftritt vor dem US-Senat geschickt, um sein Unternehmen als unverzichtbaren Infrastrukturpartner für die digitale Finanzwelt zu positionieren. Im Rahmen der Anhörung „From Wall Street to Web3" des Senate Banking Committee präsentierte er Ripple als etabliertes Unternehmen mit 900 Mitarbeitenden und weltweiten Niederlassungen. Besonders pikant: Während deutsche Politiker noch über Gendersternchen debattieren, arbeitet Ripple bereits mit über 60 lizenzierten Zahlungsdienstleistern zusammen – sowohl national als auch international.
Die strategische Positionierung könnte sich auszahlen. Garlinghouse betonte die Bedeutung regulatorischer Zusammenarbeit und Compliance – Begriffe, die in der deutschen Finanzpolitik oft nur als Worthülsen dienen, während man gleichzeitig den Mittelstand mit immer neuen Regulierungen erdrosselt. Der XRP Ledger präsentiere sich als skalierbare, dezentrale Zahlungsplattform, die tatsächlich funktioniere – im Gegensatz zu manch staatlichem Digitalisierungsprojekt hierzulande.
Charttechnik signalisiert Ausbruch
Die technische Analyse untermauert die bullische Stimmung. Seit dem Dezemberhoch 2024 habe sich eine symmetrische Dreiecksformation gebildet, deren obere Begrenzung bei etwa 2,34 US-Dollar liege. Mit dem aktuellen Kurs von 2,39 US-Dollar scheint diese Marke nachhaltig überschritten. Die untere Unterstützung halte sich stabil bei 2,05 US-Dollar.
Mehrere Indikatoren würden auf einen bevorstehenden Ausbruch nach oben hindeuten: Die Parabolic-SAR-Punkte befänden sich unterhalb der Kerzen, der True Strength Index zeige mit 0,90 steigende Momentum-Werte. Auf dem 4-Stunden-Chart handle XRP über allen wichtigen gleitenden Durchschnitten, während der EMA20 bei etwa 2,28 US-Dollar als dynamische Unterstützung fungiere.
Derivatemarkt zeigt Kaufdruck
Besonders aufschlussreich sei die Entwicklung im Derivatemarkt. Das Open Interest sei um 4,3 Prozent auf 5,14 Milliarden US-Dollar gestiegen – ein klares Zeichen für wachsendes institutionelles Interesse. Die Finanzierungsraten blieben leicht positiv, was anhaltenden Kaufdruck signalisiere. Auf Binance liege das Long/Short-Verhältnis der Top-Trader bei beeindruckenden 2,06.
Das tägliche Handelsvolumen sei zwar um 43 Prozent gefallen, doch erfahrene Marktteilnehmer würden dies eher als Konsolidierung vor dem nächsten Impuls werten. Im Wochenvergleich zeige XRP einen Anstieg von fast 10 Prozent – für einen Top-10-Coin eine beachtliche Performance.
Fazit: Krypto zeigt, wo Innovation stattfindet
Während die deutsche Politik mit 500-Milliarden-Sondervermögen jongliert und die Inflation weiter anheizt, zeigt der Krypto-Sektor, wie echte Innovation aussieht. Ripples strategische Positionierung vor dem US-Senat könnte sich als Meilenstein erweisen. Die technischen Indikatoren deuten auf einen bevorstehenden Ausbruch hin, unterstützt von solidem institutionellem Interesse.
Für risikobewusste Anleger, die ihr Vermögen vor der inflationären Politik schützen wollen, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber jedoch weiterhin die solideste Basis eines ausgewogenen Portfolios. Sie bieten echten Werterhalt – unabhängig von politischen Entscheidungen und digitalen Experimenten.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Kryptowährungen sind hochspekulative Investments mit erheblichen Verlustrisiken. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier dargestellten Informationen entsprechen der Meinung unserer Redaktion basierend auf den uns vorliegenden Informationen.

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