
Rheinmetall und Lockheed Martin: Deutschlands gefährlicher Weg in die Kriegswirtschaft
Die jüngsten Entwicklungen in der deutschen Rüstungsindustrie sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, verwandelt sie unser Land schleichend in eine Waffenschmiede für amerikanische Kriegsinteressen. Das neue Rheinmetall-Werk in Unterlüß steht symbolisch für diese verhängnisvolle Entwicklung.
Amerikanische Raketen aus deutscher Produktion
Was sich da in Niedersachsen abspielt, ist mehr als nur eine gewöhnliche Industrieansiedlung. Der US-Rüstungsgigant Lockheed Martin plant, in Deutschland ATACMS-Raketen und Hellfire-Luft-Boden-Geschosse produzieren zu lassen - genau jene Waffen, die derzeit im Ukraine-Konflikt zum Einsatz kommen. Dennis Göge, Europachef von Lockheed Martin, spricht bereits von "aktiven Gesprächen über zusätzliche Produktion". Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, wohin diese Reise führt.
Die Dimensionen sind erschreckend: Bis 2027 sollen in Unterlüß jährlich 350.000 Artilleriegeschosse vom Band laufen. Das sind fast 1.000 Geschosse pro Tag - eine Produktionskapazität, die selbst zu Zeiten des Kalten Krieges undenkbar gewesen wäre. Doch damit nicht genug: Rheinmetall produziert bereits Rumpfkomponenten für F-35-Kampfflugzeuge und verhandelt über die Herstellung "kundenspezifischer Raketentriebwerke".
Die unheilige Allianz der Kriegsgewinnler
Besonders pikant ist die Gästeliste der Eröffnungsfeier: Neben Verteidigungsminister Boris Pistorius und Vizekanzler Lars Klingbeil war auch NATO-Generalsekretär Mark Rutte zugegen. Diese illustre Runde feierte die Transformation Deutschlands zur Waffenschmiede Europas - während die Bürger mit explodierenden Energiepreisen und galoppierender Inflation kämpfen.
Rheinmetall-Chef Armin Papperger kann sich die Hände reiben: Die Aktien seines Konzerns notieren mittlerweile höher als die von BMW, Mercedes-Benz und Volkswagen zusammen. Der Ukraine-Konflikt hat sich für das Unternehmen als wahre Goldgrube erwiesen. Während deutsche Traditionsunternehmen unter der verfehlten Energiepolitik leiden, boomt das Geschäft mit dem Tod.
Deutschland als Frontstaat im amerikanischen Stellvertreterkrieg?
Was hier geschieht, ist nichts anderes als die schleichende Militarisierung unserer Wirtschaft. Die Bundesregierung macht Deutschland zum verlängerten Werkbank amerikanischer Kriegsinteressen. Lockheed Martin liefert die Technologie, Rheinmetall übernimmt Produktion und Vertrieb - eine perfekte Arbeitsteilung, bei der am Ende deutsche Arbeiter Waffen für amerikanische Kriege produzieren.
Besonders beunruhigend: Rheinmetall baut nicht nur in Deutschland, sondern auch direkt in der Ukraine ein Munitionswerk auf. Der neue Schützenpanzer Lynx wird dort getestet und soll künftig vor Ort produziert werden. Deutschland wird damit faktisch zur Kriegspartei - eine Entwicklung, die unsere Sicherheit massiv gefährdet.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Während Rüstungsaktionäre Rekordgewinne einfahren, zahlt der deutsche Steuerzahler die Zeche. Das von Merz angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird zweifellos auch in die Rüstung fließen - trotz gegenteiliger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Folge: Noch mehr Inflation, noch höhere Steuern, noch weniger Geld für Bildung, Gesundheit und soziale Sicherung.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wohin uns diese Politik führt. Deutschland braucht keine Waffenfabriken für amerikanische Kriege, sondern Investitionen in die eigene Zukunft. Statt Raketen zu produzieren, sollten wir uns auf unsere traditionellen Stärken besinnen: Innovation, Qualität und friedlicher Handel.
Die wahre Verantwortung für Deutschland liegt nicht darin, sich zum Handlanger fremder Mächte zu machen, sondern die eigenen nationalen Interessen zu wahren. Dazu gehört auch, das eigene Vermögen vor den Folgen dieser verfehlten Politik zu schützen - etwa durch die Anlage in krisensichere Sachwerte wie physische Edelmetalle, die seit Jahrtausenden als Schutz vor politischen Verwerfungen dienen.

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