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07.06.2025
11:15 Uhr

Rentner-Rekord: Über eine Million Deutsche schuften trotz Ruhestand – Ein Armutszeugnis für die Ampel-Politik

Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren ein erschreckendes Bild der deutschen Rentenpolitik: Mehr als 1,1 Millionen Menschen über 67 Jahre müssten eigentlich ihren wohlverdienten Ruhestand genießen, stattdessen schuften sie weiter. Ein neuer Rekordwert, der die katastrophale Sozialpolitik der Ampelregierung schonungslos entlarvt.

Vervierfachung in nur 20 Jahren – Die bittere Realität

Besonders alarmierend sei die rasante Entwicklung: Während 2004 noch 288.000 Rentner arbeiten mussten, habe sich diese Zahl bis heute vervierfacht. Im Vergleich dazu stieg die Gesamtzahl der Rentner im selben Zeitraum nur marginal von 19,6 auf 21,4 Millionen. Diese Diskrepanz spreche Bände über die schleichende Verarmung unserer Senioren.

Die Bundesregierung feiert diese Entwicklung sogar noch – sie möchte, dass noch mehr Rentner arbeiten. Statt die Ursachen zu bekämpfen, wird die Not zur Tugend erklärt. Ein Zynismus, der seinesgleichen sucht.

Linnemann und die Verhöhnung der Alten

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann habe kürzlich den Vogel abgeschossen, als er behauptete, Rentner würden in Deutschland zu wenig arbeiten. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht konterte diese Aussage scharf und sprach von einer "Verhöhnung" der Rentner. Zu Recht, denn die Zahlen zeigten eindeutig: Hunderttausende Senioren seien schlicht gezwungen, ihre schmalen Bezüge aufzubessern.

"Die Vervierfachung der Zahlen zeigt, dass hunderttausende Senioren schlicht gezwungen sind, ihre schmalen Bezüge aufzubessern"

Die wahren Gründe hinter dem Rentner-Arbeitsmarkt

Während die Politik von "Kompetenzen Älterer" und "aktiver Teilhabe" schwadroniere, sehe die Realität anders aus: Nach Jahrzehnten harter Arbeit reiche die Rente vielen Menschen nicht mehr zum Leben. Die Inflation fresse die ohnehin mageren Bezüge auf, während die Energiepreise durch verfehlte grüne Politik explodieren.

Diese Entwicklung sei kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Statt das Rentensystem zu stabilisieren und für auskömmliche Renten zu sorgen, werde das Geld für ideologische Projekte und fragwürdige Klimapolitik verpulvert. Die arbeitende Bevölkerung, die ihr Leben lang in die Rentenkasse eingezahlt habe, werde im Alter im Stich gelassen.

Ein System am Limit

Die Zahlen offenbarten ein Rentensystem, das längst an seine Grenzen gestoßen sei. Während die Politik von Generationengerechtigkeit spreche, müssten immer mehr Alte bis ins hohe Alter arbeiten, um über die Runden zu kommen. Ein würdevoller Lebensabend sehe anders aus.

Es sei höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland brauche eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger arbeite, statt sie mit immer neuen Belastungen zu überziehen. Die Rentner hätten dieses Land aufgebaut – sie verdienten Respekt und eine auskömmliche Rente, nicht die Notwendigkeit, mit über 67 noch arbeiten zu müssen.

Die Lösung liege auf der Hand: Weniger Geld für ideologische Experimente, mehr für die Menschen, die dieses Land groß gemacht haben. Doch von der aktuellen Regierung sei ein solcher Kurswechsel wohl kaum zu erwarten.

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