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04.12.2025
18:14 Uhr

Rentner als Sündenböcke: Wie eine fragwürdige Studie die wahren Probleme Europas verschleiert

Eine neue Studie der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) sorgt für Empörung: Angeblich gefährden alte Menschen den künftigen Lebensstandard in Europa. Die demografische Entwicklung soll das Pro-Kopf-BIP bis 2050 um durchschnittlich 0,4 Prozentpunkte bremsen. Doch ist diese Darstellung nicht nur zynisch, sondern lenkt auch von den wahren Problemen unseres Kontinents ab.

Die perfide Botschaft der Technokraten

Was die EBRD-Ökonomen da von sich geben, ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Ausgerechnet jene Generation, die den Wohlstand Europas nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut hat, soll nun zur Bedrohung erklärt werden? Menschen, die jahrzehntelang hart gearbeitet, Steuern gezahlt und ihre Kinder großgezogen haben, werden plötzlich als Ballast dargestellt. Diese Rhetorik erinnert fatal an dunkle Zeiten, in denen der Wert eines Menschen nur an seiner wirtschaftlichen Verwertbarkeit gemessen wurde.

Besonders pikant: Die EBRD-Chefökonomin Beata Javorcik mahnt, man müsse "jetzt handeln, bevor uns die Demografie die Optionen nimmt". Welche Optionen meint sie denn? Die systematische Entrechtung der älteren Generation? Die Kürzung hart erarbeiteter Rentenansprüche? Oder gar noch drastischere Maßnahmen?

Die wahren Kostentreiber werden verschwiegen

Während man mit dem Finger auf Rentner zeigt, verschweigt die Studie geflissentlich die tatsächlichen Belastungen unserer Sozialsysteme. Allein Deutschland pumpt Milliarden in die Ukraine, finanziert gescheiterte Integrationsprojekte und alimentiert Millionen von Migranten, die niemals einen Cent in die Sozialkassen eingezahlt haben. Die unkontrollierte Massenmigration der letzten Jahre hat Kosten in dreistelliger Milliardenhöhe verursacht - Jahr für Jahr.

Dazu kommen die Wahnsinnsausgaben für die sogenannte "Energiewende", die unsere Industrie ruiniert und Strompreise in astronomische Höhen treibt. Von den Kosten für Gender-Lehrstühle, Radwege in Peru und andere ideologische Prestigeprojekte ganz zu schweigen. Aber nein, schuld sind die Alten, die nach 45 Jahren Arbeit eine bescheidene Rente beziehen.

Die Heuchelei der politischen Klasse

Besonders perfide ist die Doppelmoral unserer politischen Elite. Während Durchschnittsrentner in Deutschland mit mickrigen 1.102 Euro netto auskommen müssen, kassieren Beamte im Schnitt 2.500 Euro Pension - mehr als das Doppelte. Politiker sichern sich noch üppigere Altersbezüge, ohne jemals in die Rentenkasse eingezahlt zu haben.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen auf Jahrzehnte belasten wird. Gleichzeitig diskutiert man über Rentenkürzungen und höhere Altersgrenzen. Diese Heuchelei ist unerträglich.

Der vergiftete Generationenkonflikt

Mit solchen Studien wird bewusst ein Keil zwischen die Generationen getrieben. Jung gegen Alt - das klassische Prinzip des "Teile und herrsche". Dabei wäre Solidarität zwischen den Generationen das Gebot der Stunde. Die Jungen von heute werden die Alten von morgen sein. Wer heute die Axt an die Rentenansprüche legt, sägt am eigenen Ast.

Die Studie offenbart auch, dass 42 Prozent der über 65-Jährigen mehr Mittel für das Gesundheitswesen fordern. Das ist ihr gutes Recht! Sie haben ein Leben lang in das System eingezahlt und verdienen eine angemessene medizinische Versorgung. Dass nur 18 Prozent Bildung als Priorität sehen, liegt wohl daran, dass ihre Kinder längst aus dem Bildungssystem heraus sind.

Die wahre Agenda hinter der Rentendebatte

Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um hinter solchen Studien eine perfide Agenda zu vermuten. Die systematische Diskreditierung der älteren Generation bereitet den Boden für drastische Einschnitte. Schon heute werden in manchen Ländern Debatten über Sterbehilfe und die Rationierung medizinischer Leistungen für Ältere geführt. Wohin soll das führen?

Die Technokraten in Brüssel und anderswo träumen offenbar von einer Gesellschaft, in der Menschen nur so lange Wert haben, wie sie wirtschaftlich verwertbar sind. Diese menschenverachtende Ideologie müssen wir entschieden zurückweisen. Eine Gesellschaft, die ihre Alten nicht ehrt, hat keine Zukunft.

Zeit für echte Lösungen

Statt Rentner zu Sündenböcken zu machen, sollten wir die wahren Probleme angehen: Die ausufernde Migration stoppen, sinnlose Ausgaben streichen, die Wirtschaft wieder auf Vordermann bringen. Wir brauchen eine Politik, die für Deutschland arbeitet, nicht gegen Deutschland.

Die demografische Entwicklung ist seit Jahrzehnten bekannt. Hätte man rechtzeitig familienfreundliche Politik gemacht, statt Gender-Ideologie zu fördern, sähe die Lage heute anders aus. Doch statt Familien zu stärken, hat man lieber auf Massenmigration gesetzt - mit katastrophalen Folgen.

Die Lösung liegt nicht darin, Rentner zu entrechten, sondern vernünftige Politik zu machen. Dazu gehört auch, endlich über eine Besteuerung der Maschinenarbeit nachzudenken. Wenn Roboter Menschen ersetzen, müssen sie auch zur Finanzierung der Sozialsysteme beitragen. Und natürlich gehört physisches Gold als krisensichere Anlage in jedes vernünftige Portfolio - gerade in Zeiten, in denen die Politik das Vertrauen in Papiergeld systematisch untergräbt.

Die Rentner haben dieses Land aufgebaut. Sie verdienen Respekt und Anerkennung, keine Diffamierung durch fragwürdige Studien. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Respekt vor dem Alter, Familie und Zusammenhalt besinnen. Nur so können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern.

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