
Rentendebatte eskaliert: CDU-Abgeordneter fordert radikalen Kurswechsel
Die Rentenpolitik der Großen Koalition gerät zunehmend unter Beschuss – und das ausgerechnet aus den eigenen Reihen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Lukas Krieger hat sich nun öffentlich gegen zentrale Rentenprojekte seiner eigenen Regierung gestellt und damit eine Debatte entfacht, die das fragile Gleichgewicht der noch jungen Koalition erschüttern könnte.
Haltelinie als Generationenbetrug?
Krieger forderte gegenüber dem Nachrichtenportal T-Online, dass die Haltelinie in der Rente keinesfalls über das Jahr 2031 hinaus gelten dürfe. Diese Position stellt einen direkten Angriff auf die Rentenpläne der Bundesregierung dar, die eigentlich eine langfristige Stabilisierung des Rentenniveaus vorsehen. Doch der CDU-Politiker geht noch weiter: Er würde am liebsten ganz auf die Haltelinie verzichten – ein Vorschlag, der bei Millionen von Rentnern und künftigen Ruheständlern für Entsetzen sorgen dürfte.
Die sogenannte Haltelinie garantiert, dass das Rentenniveau nicht unter ein bestimmtes Niveau fallen darf. Ihre Abschaffung würde bedeuten, dass künftige Rentner mit deutlich niedrigeren Bezügen rechnen müssten. Während Krieger dies als notwendige Maßnahme zur "Entlastung kommender Generationen" verkauft, sehen Kritiker darin einen Frontalangriff auf den Generationenvertrag.
Mütterrente unter Beschuss
Besonders brisant: Krieger stellt auch die geplante Ausweitung der Mütterrente infrage – ausgerechnet ein Prestigeprojekt der CSU, dem Koalitionspartner seiner eigenen Partei. Die Mütterrente honoriert die Erziehungsleistung von Frauen, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben. Eine Rücknahme dieser Leistung würde Millionen von Frauen treffen, die ohnehin schon mit niedrigen Renten kämpfen müssen.
"Man müsse den Koalitionsvertrag in seiner jetzigen Form akzeptieren - weil Verlässlichkeit in Regierungsarbeit genauso wichtig ist"
Diese Aussage Kriegers wirkt wie blanker Hohn, wenn er im gleichen Atemzug zentrale Vereinbarungen des Koalitionsvertrags zur Disposition stellt. Die Verlässlichkeit, die er einfordert, scheint nur so lange zu gelten, wie sie seinen eigenen Vorstellungen entspricht.
Die wahren Kosten der Rentenpolitik
Was Krieger als "langfristige Stabilität des Rentensystems" verkauft, ist in Wahrheit nichts anderes als eine massive Umverteilung von unten nach oben. Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und die Alimentierung von Migranten ausgibt, sollen ausgerechnet diejenigen bluten, die dieses Land aufgebaut haben.
Die Rentendebatte offenbart einmal mehr die Prioritäten der aktuellen Politik: Statt die eigenen Bürger zu schützen und ihnen einen würdigen Lebensabend zu ermöglichen, werden sie als Kostenfaktor betrachtet, den es zu minimieren gilt. Gleichzeitig explodieren die Ausgaben für ideologische Prestigeprojekte und die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik.
Ein Blick in die Zukunft
Sollten sich Kriegers Vorstellungen durchsetzen, droht Deutschland eine soziale Katastrophe. Millionen von Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt haben, würden im Alter vor dem finanziellen Ruin stehen. Die Altersarmut, die schon heute ein massives Problem darstellt, würde dramatisch zunehmen.
Besonders perfide: Während die Politik den Bürgern immer neue Belastungen aufbürdet, sichern sich die Politiker selbst üppige Pensionen, die von keiner Haltelinie bedroht sind. Diese Doppelmoral ist es, die das Vertrauen in die Politik nachhaltig zerstört.
Die Rentendebatte zeigt: Deutschland braucht dringend einen politischen Kurswechsel. Statt die eigenen Bürger immer weiter zu belasten, müsste eine verantwortungsvolle Politik endlich die wahren Kostentreiber angehen. Dazu gehören die ausufernden Ausgaben für Migration, die milliardenschweren Klimasubventionen und die aufgeblähte Bürokratie.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation wäre es umso wichtiger, den Menschen Sicherheit zu geben – auch und gerade im Alter. Stattdessen erleben wir eine Politik, die ihre eigenen Bürger im Stich lässt und gleichzeitig Milliarden für ideologische Experimente verpulvert. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieser verfehlten Politik bei den nächsten Wahlen eine klare Absage erteilen.
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