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22.06.2025
18:11 Uhr

Rentenbetrug mit System: Wie Deutschland sich von dreisten Sozialbetrügern ausplündern lässt

Ein aktueller Fall aus Berlin zeigt einmal mehr, wie schamlos unser Sozialsystem ausgenutzt wird. Eine 65-jährige Türkin versuchte, sich durch eine dreiste Altersmanipulation vorzeitig in die deutsche Rente zu mogeln. Sie behauptete einfach, vierzehn Jahre älter zu sein, um früher an die begehrten Rentenzahlungen zu kommen. Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg durchschaute den plumpen Betrugsversuch – doch dieser Fall ist nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs.

Die Masche: Einfach mal das Alter ändern

Die Klägerin präsentierte dem Gericht einen 2014 ausgestellten türkischen Pass, der sie als Jahrgang 1946 auswies. Damit wäre sie bereits 79 Jahre alt und hätte längst Anspruch auf Altersrente. Dumm nur, dass sie bei ihrer Einreise nach Deutschland im Jahr 1981 noch einen libanesischen Pass vorgelegt hatte – mit dem Geburtsjahr 1960. Ein kleiner Unterschied von vierzehn Jahren, der ihr nun zum Verhängnis wurde.

Besonders pikant: Nach ihrer neuen Zeitrechnung hätte sie ihren Ehemann im Jahr 1977 mit 31 Jahren geheiratet. Der Mann war jedoch Jahrgang 1963 und damit zum angeblichen Hochzeitszeitpunkt gerade einmal 14 Jahre alt. Selbst das Gericht musste trocken feststellen, dass ein solches Szenario "bei lebensnaher Betrachtung doch sehr unwahrscheinlich" sei.

Der größere Skandal: Systematischer Sozialbetrug

Was bei diesem Fall besonders aufstößt, ist die Dreistigkeit, mit der hier versucht wurde, das deutsche Sozialsystem auszutricksen. Doch seien wir ehrlich: Dies ist kein Einzelfall. Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände. Ein Leser berichtet von einem türkischen Kollegen, der für sieben in Istanbul lebende Kinder deutsche Kinderzulage kassierte. Sieben Kinder! In der Türkei lebend! Bezahlt vom deutschen Steuerzahler!

Es ist ein offenes Geheimnis, dass ausländische Pässe und Geburtsurkunden oft das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt sind. Die Häufung von "unbegleiteten Minderjährigen" mit dem Geburtsdatum 1. Januar spricht Bände. Wer glaubt denn ernsthaft, dass all diese Menschen zufällig am Neujahrstag geboren wurden?

Die Helfer im Hintergrund

Besonders perfide ist die Rolle der sogenannten "Hilfsorganisationen", die solchen Betrügern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Diese meist links-grün orientierten NGOs helfen beim Ausfüllen von Anträgen, beraten bei der "optimalen" Darstellung der persönlichen Umstände und stellen teure Anwälte zur Verfügung – natürlich alles auf Kosten des Steuerzahlers. Es ist ein einträgliches Geschäft für alle Beteiligten, nur der ehrliche Bürger zahlt die Zeche.

Die politische Dimension: Warum nichts dagegen unternommen wird

Man muss sich fragen, warum solche Betrügereien überhaupt möglich sind. Die Antwort liegt in der jahrzehntelangen Fehlpolitik, die Deutschland zu einem Selbstbedienungsladen für Sozialbetrüger aus aller Welt gemacht hat. Während der deutsche Rentner nach 45 Jahren harter Arbeit mit einer kärglichen Rente auskommen muss, versuchen sich Betrüger mit gefälschten Papieren Zugang zu unserem Sozialsystem zu verschaffen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – natürlich wieder auf Pump. Dieses Geld wird in dubiose "Infrastrukturprojekte" und die im Grundgesetz verankerte "Klimaneutralität" fließen, während gleichzeitig unser Sozialsystem von Betrügern geplündert wird.

Die Folgen für die ehrlichen Bürger

Die Leidtragenden sind wie immer die ehrlichen Steuerzahler. Sie müssen nicht nur die regulären Sozialleistungen finanzieren, sondern auch noch für die Betrügereien aufkommen. Jeder Euro, der durch Betrug erschlichen wird, fehlt an anderer Stelle – bei der Bildung, bei der Infrastruktur, bei der Sicherheit.

Gleichzeitig steigt die Kriminalität in Deutschland auf Rekordniveau. Die Zahl der Messerangriffe explodiert, die Innenstädte werden zu No-Go-Areas. Doch statt diese Probleme anzugehen, beschäftigen sich unsere Gerichte mit Rentenbetrügern, die sich vierzehn Jahre älter machen.

Was jetzt passieren muss

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Sozialbetrug muss konsequent verfolgt und bestraft werden. Wer beim Betrug erwischt wird, sollte nicht nur die erschlichenen Leistungen zurückzahlen müssen, sondern auch seinen Aufenthaltsstatus verlieren. Die Helfer und Hintermänner in den NGOs gehören ebenfalls zur Rechenschaft gezogen.

Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Inschrift am Reichstag "Dem deutschen Volke" sollte wieder zur Richtschnur politischen Handelns werden. Es kann nicht sein, dass ehrliche Bürger immer mehr belastet werden, während Betrüger ungestraft davonkommen.

"Ein solches Szenario lasse sich zwar nicht gänzlich ausschließen, sei bei lebensnaher Betrachtung aber doch sehr unwahrscheinlich."

Diese trockene Feststellung des Gerichts zur angeblichen Heirat einer 31-Jährigen mit einem 14-Jährigen zeigt die ganze Absurdität des Falls. Doch sie zeigt auch, mit welcher Dreistigkeit hier vorgegangen wurde. Man scheute sich nicht einmal davor, völlig unglaubwürdige Geschichten zu erfinden.

Der Fall ist noch nicht rechtskräftig und könnte vor das Bundessozialgericht gehen. Man darf gespannt sein, ob dort der gesunde Menschenverstand siegt oder ob wieder einmal politische Korrektheit über Recht und Gerechtigkeit triumphiert. Die Erfahrung der letzten Jahre lässt leider wenig Hoffnung zu.

Es ist an der Zeit, dass die schweigende Mehrheit der Deutschen endlich aufsteht und sagt: Es reicht! Wir lassen uns nicht länger ausplündern! Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von der Politik im Stich gelassen fühlt.

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