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26.08.2025
12:22 Uhr

Reichsbürger-Netzwerk: Neue Enthüllungen zeigen erschreckende Umsturzpläne

Der Prozess gegen die mutmaßliche Reichsbürger-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß offenbart immer beunruhigendere Details über die Vernetzung extremistischer Gruppierungen in Deutschland. Am Oberlandesgericht Frankfurt berichtete ein Staatsanwalt als Zeuge über konkrete Verbindungen zwischen der Reuß-Gruppe und den bereits verurteilten "Vereinten Patrioten". Was sich hier abzeichnet, sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren.

Gefährliche Allianzen im Untergrund

Der 45-jährige Staatsanwalt, der bereits in den Ermittlungen gegen die "Vereinten Patrioten" involviert war, schilderte dem Frankfurter Senat brisante Details. Die Gruppe, die ursprünglich sogar den damaligen Gesundheitsminister Karl Lauterbach entführen wollte, stand offenbar in direktem Kontakt mit der Reuß-Vereinigung. Ein konspiratives Treffen auf einem Parkplatz zwischen Nürnberg und Bayreuth Anfang 2021 wirft ein grelles Licht auf die Machenschaften dieser Staatsfeinde.

Bei diesem dreistündigen Treffen offenbarten mutmaßliche Mitglieder der Reuß-Gruppe ihre wahnsinnigen Pläne: Ein gewaltsamer Sturm auf den Bundestag, die Festsetzung von Parlamentariern mit Waffengewalt. Man verfüge bereits über "einige Leute und Ausrüstung", benötige aber noch zehn weitere "erfahrene Kämpfer". Diese Formulierung lässt tief blicken - hier planten offenbar militärisch geschulte Personen einen bewaffneten Angriff auf das Herz unserer Demokratie.

Das Versagen der Politik wird offensichtlich

Während die Ampel-Koalition sich jahrelang mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigte, bildeten sich im Untergrund gefährliche Netzwerke. Die Tatsache, dass solche Gruppierungen überhaupt entstehen und gedeihen konnten, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Prioritäten der damaligen Regierung. Statt sich um die innere Sicherheit zu kümmern, verlor man sich in ideologischen Grabenkämpfen.

"Man wolle mit Waffengewalt die Parlamentarier festsetzen oder festnehmen" - diese Aussage zeigt die erschreckende Radikalisierung, die in bestimmten Kreisen stattgefunden hat.

Besonders bemerkenswert ist, dass selbst dem militärischen Rädelsführer der "Vereinten Patrioten" die Pläne der Reuß-Gruppe zu wahnwitzig erschienen. Wenn sogar Extremisten vor der Radikalität anderer Extremisten zurückschrecken, sollte dies ein deutliches Warnsignal sein.

Ein Justizmarathon mit 26 Angeklagten

Die schiere Dimension des Verfahrenskomplexes spricht Bände: Insgesamt 26 mutmaßliche Verschwörer müssen sich in drei parallel laufenden Prozessen in Frankfurt, München und Stuttgart verantworten. Die "Vereinten Patrioten" wurden bereits nach 106 Verhandlungstagen zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verurteilt. Dies zeigt, dass unser Rechtsstaat - trotz aller Schwächen - noch funktioniert.

Die Bundesanwaltschaft wirft den neun Frankfurter Angeklagten vor, eine terroristische Vereinigung gebildet zu haben mit dem Ziel, die bestehende Staatsordnung gewaltsam zu beseitigen. Sie hätten sogar bereits eine eigene Staatsform in Grundzügen ausgearbeitet. Diese Möchtegern-Revolutionäre träumten offenbar von einem Staatsstreich nach dem Vorbild vergangener Jahrhunderte.

Zeit für konsequentes Handeln

Diese Enthüllungen müssen endlich zu einem Umdenken in der Sicherheitspolitik führen. Während sich die Politik mit Nebensächlichkeiten beschäftigt, formieren sich im Untergrund Kräfte, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung mit Gewalt beseitigen wollen. Es braucht jetzt eine konsequente Stärkung der Sicherheitsbehörden und ein hartes Durchgreifen gegen extremistische Netzwerke jeder Couleur.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss hier klare Prioritäten setzen. Statt weiterer ideologischer Experimente braucht es eine Rückbesinnung auf die Kernaufgaben des Staates: Sicherheit und Ordnung. Nur so können wir verhindern, dass sich solche staatsfeindlichen Gruppierungen weiter ausbreiten.

Bis zum rechtskräftigen Urteil gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung für alle Angeklagten. Doch die bisherigen Erkenntnisse zeigen überdeutlich: Die Gefahr für unsere Demokratie kommt nicht nur von außen, sondern auch aus dem Inneren. Es ist höchste Zeit, dass wir diese Bedrohung ernst nehmen und entschlossen handeln.

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