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08.10.2025
08:31 Uhr

Reformmarathon oder Marathonlüge? Klingbeils Steuererhöhungspläne entlarven die wahre Agenda

Wenn Politiker von einem "Marathon der Reformen" sprechen, sollten bei jedem Bürger sämtliche Alarmglocken schrillen. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil hat nun genau das getan und dabei unfreiwillig offenbart, was die Große Koalition wirklich plant: Den größten Raubzug auf die Geldbeutel der Deutschen seit Jahrzehnten.

Der SPD-Vizekanzler schwört die Bürger auf eine "lange Phase der Reformen" ein. Was für ein euphemistischer Begriff für das, was uns tatsächlich bevorsteht! Denn hinter der wohlklingenden Reformrhetorik verbirgt sich nichts anderes als die Ankündigung massiver Steuererhöhungen und schmerzhafter Einschnitte. Ein Haushaltsloch von über 30 Milliarden Euro im Jahr 2027 soll gestopft werden - natürlich auf Kosten derjenigen, die in diesem Land noch arbeiten und Steuern zahlen.

Die Maske fällt: "Gerechte" Umverteilung als Kampfansage

Besonders entlarvend ist Klingbeils Aussage, man müsse "Menschen mit sehr hohen Einkommen und Vermögen steuerlich stärker in die Pflicht nehmen". Wer die sozialdemokratische Sprache zu deuten weiß, versteht sofort: Hier geht es nicht nur um Milliardäre. Die Definition von "sehr hohen Einkommen" wird erfahrungsgemäß so weit gedehnt, bis auch der fleißige Mittelstand zur Kasse gebeten wird. Schließlich beginnt für die SPD Reichtum bekanntlich schon bei einem Facharbeitergehalt.

Der Finanzminister spricht von "gerechter Gestaltung" der Reformen. Doch was ist daran gerecht, wenn diejenigen, die bereits den Löwenanteil der Steuerlast tragen, noch tiefer in die Tasche greifen sollen? Die obersten zehn Prozent der Einkommensbezieher zahlen bereits über 50 Prozent des gesamten Einkommensteueraufkommens. Aber das reicht der SPD offenbar noch nicht.

Die Merkel-Ausrede: Schuld sind immer die anderen

Geradezu grotesk wird es, wenn Klingbeil die Schuld für die aktuelle Misere bei Angela Merkel sucht. Sechzehn Jahre CDU-Regierung seien schuld an den heutigen Problemen, behauptet er. Eine bemerkenswerte Geschichtsklitterung, wenn man bedenkt, dass die SPD in zwölf dieser sechzehn Jahre als Juniorpartner mitregiert hat. Aber Selbstkritik war noch nie eine Stärke der Sozialdemokraten.

"Die Quittung dafür bekommen wir jetzt", sagt Klingbeil über die Merkel-Jahre. Die wahre Quittung bekommen allerdings die Bürger - für eine Politik, die Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, während die Infrastruktur verfällt und die Wirtschaft schwächelt.

Besonders dreist: Das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die Große Koalition plant. Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch kaum im Amt, werden Sondervermögen geschaffen - nichts anderes als versteckte Schulden, die künftige Generationen belasten werden. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert. Ein ideologisches Projekt, das Billionen kosten und die deutsche Wirtschaft endgültig ruinieren könnte.

Der Wehrdienst-Streit: Symbolpolitik statt echter Lösungen

Während Deutschland vor echten Sicherheitsherausforderungen steht - man denke nur an die russischen Drohnen über deutschem Gebiet -, zanken sich Union und SPD über Details des Wehrdienstgesetzes. Klingbeil wirft der Union vor, sich nicht an Absprachen zu halten. Die Union kritisiert Pistorius' "Wischiwaschi-Wehrpflicht". Ein unwürdiges Schauspiel, während die Bundeswehr kaputtgespart bleibt und unsere Verteidigungsfähigkeit gegen null tendiert.

Der Streit offenbart die ganze Dysfunktionalität dieser Großen Koalition. Statt die drängenden Probleme anzupacken - explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, Energiekrise, Wirtschaftsabschwung - verliert man sich in Nebensächlichkeiten und Schuldzuweisungen.

Die bittere Wahrheit hinter dem "Reformmarathon"

Was Klingbeil als notwendige Reformen verkauft, ist in Wahrheit die Fortsetzung einer Politik, die Deutschland systematisch schwächt. Höhere Steuern werden die Leistungsträger weiter demotivieren und ins Ausland treiben. Die angekündigten Einschnitte werden vor allem diejenigen treffen, die sich nicht wehren können - während die wirklichen Kostentreiber wie die ausufernde Migrationspolitik oder die ideologiegetriebene Energiewende unangetastet bleiben.

Der "Marathon der Reformen" entpuppt sich als Marathon der Belastungen. Die Bürger sollen zahlen für die Fehler einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellt, die lieber Milliarden für internationale Klimahilfe verschleudert, statt die eigene Infrastruktur zu sanieren. Eine Politik, die zusieht, wie die Kriminalität explodiert und unsere Städte unsicherer werden, während sie gleichzeitig von "Vielfalt" und "Bereicherung" schwadroniert.

Die Große Koalition mag von Reformen sprechen, doch was sie plant, ist keine Reform, sondern die Fortsetzung des Niedergangs mit anderen Mitteln. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Deutschland braucht keine Steuererhöhungen und ideologischen Experimente, sondern eine grundlegende Wende in der Politik. Eine Politik, die wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, statt sie auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern.

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