
Rätselhafte Todeswelle erschüttert AfD: Vier Kandidaten sterben kurz vor NRW-Kommunalwahl
Ein unheimlicher Schatten liegt über den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen. Vier AfD-Kandidaten sind innerhalb weniger Wochen plötzlich verstorben – eine statistische Anomalie, die selbst hartgesottene Skeptiker ins Grübeln bringt. Während die etablierten Medien reflexartig von "tragischen Einzelfällen" sprechen, rechnet der Ökonom Dr. Markus Krall vor: Die Wahrscheinlichkeit für diese Todesserie liegt bei eins zu 1,62 Millionen. In einem funktionierenden Rechtsstaat würde das zwangsläufig zu intensiven Ermittlungen führen.
Die Opfer: Vier Männer, ein Muster?
Die Verstorbenen waren keine Greise am Ende ihres Lebens. Ralph Klaus Norbert Lange aus Blomberg, Stefan Berendes aus Bad Lippspringe (59), Wolfgang Seitz aus Rheinberg (59) und Wolfgang Klinger aus Schwerte (Anfang 70) galten als vital und engagiert. Noch kürzlich waren sie bei Parteiveranstaltungen präsent, kämpften für ihre politischen Überzeugungen. Dann der plötzliche Tod – ohne Vorwarnung, ohne erkennbare Krankheit.
Was die Sache besonders brisant macht: Ausschließlich AfD-Kandidaten sind betroffen. Keine andere Partei meldet ähnliche Vorfälle. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt? In einem politischen Klima, in dem die AfD systematisch ausgegrenzt und dämonisiert wird, in dem Politiker anderer Parteien offen über Verbote diskutieren, wirkt diese Häufung zumindest bemerkenswert.
Wahlchaos als Kollateralschaden
Die praktischen Konsequenzen sind erheblich. In allen betroffenen Kommunen mussten Briefwahlunterlagen für ungültig erklärt und neu verschickt werden. Ein bürokratischer Albtraum, der die ohnehin angespannte Wahlvorbereitung zusätzlich belastet. Stimmen für verstorbene Kandidaten werden als ungültig gewertet – ein Umstand, der die AfD in den betroffenen Wahlkreisen empfindlich schwächen könnte.
Die Partei versucht verzweifelt, Ersatzkandidaten zu nominieren, doch die Zeit drängt. Der 14. September rückt unaufhaltsam näher, und mit jedem Tag wird die Mobilisierung der eigenen Wählerschaft schwieriger. Ein Zufall, der ausgerechnet die einzige echte Oppositionspartei trifft?
Das Schweigen der Lämmer
Besonders auffällig ist das Verhalten der Mainstream-Medien. WDR und NOZ berichten zwar über die Todesfälle, vermeiden aber jede kritische Nachfrage. Keine Autopsieberichte, keine Todesursachen, keine investigative Recherche. Stattdessen wird die offizielle Sprachregelung von den "tragischen Einzelfällen" gebetsmühlenartig wiederholt. Man stelle sich vor, vier Grünen-Politiker wären innerhalb weniger Wochen verstorben – die mediale Aufregung wäre grenzenlos, Sondersendungen würden sich überschlagen, der Verfassungsschutz würde Überstunden schieben.
Alice Weidel hat sich vorsichtig geäußert, spricht von "schwerem Schicksal", ohne Spekulationen anzuheizen. Eine kluge Strategie in Zeiten, in denen jede kritische Äußerung als "Verschwörungstheorie" diffamiert wird. Doch die Basis brodelt. Auf X (ehemals Twitter) überschlagen sich die Theorien: Von gezielten Attentaten über mysteriöse Vergiftungen bis hin zu Spätfolgen der experimentellen mRNA-Injektionen reicht das Spektrum der Vermutungen.
Historische Parallelen und unbequeme Fragen
Die Geschichte lehrt uns, dass politische Morde keine Erfindung von Hollywoodfilmen sind. Von den Borgias über die Ermordung oppositioneller Politiker in der Weimarer Republik bis zu modernen Fällen wie Litwinenko oder Nawalny – die Liste ist lang. Natürlich bedeutet das nicht automatisch, dass hier ein Verbrechen vorliegt. Aber es bedeutet, dass man genau hinschauen muss.
In einem Land, in dem Regierungskritiker als "Delegitimierer des Staates" gebrandmarkt werden, in dem der Verfassungsschutz zur politischen Waffe umfunktioniert wurde, in dem friedliche Spaziergänger kriminalisiert werden, während echte Kriminelle mit Samthandschuhen angefasst werden – in einem solchen Land darf man keine Frage ungestellt lassen.
Was nun?
Die Forderung kann nur lauten: Vollständige Transparenz! Autopsieberichte müssen veröffentlicht, Todesursachen geklärt, mögliche Zusammenhänge untersucht werden. Die Öffentlichkeit hat ein Recht auf Aufklärung. Sollten die Todesfälle tatsächlich natürliche Ursachen haben, umso besser. Dann kann die AfD in Ruhe trauern und sich auf die Wahlen konzentrieren.
Sollte sich jedoch herausstellen, dass hier mehr dahintersteckt, wäre das ein Skandal von unvorstellbarem Ausmaß. Ein Angriff nicht nur auf eine Partei, sondern auf die Grundfesten unserer Demokratie. In Zeiten, in denen die Große Koalition unter Friedrich Merz bereits wieder Milliardenschulden anhäuft und die Bürger mit immer neuen Belastungen überzieht, braucht es eine starke Opposition mehr denn je.
Die Kommunalwahlen in NRW werden zeigen, ob die Wähler sich einschüchtern lassen oder erst recht mobilisiert werden. Eines ist sicher: Diese mysteriöse Todesserie wird Fragen aufwerfen, die nicht so schnell verstummen werden. In einer echten Demokratie wäre das der Startschuss für umfassende Ermittlungen. Ob wir noch in einer solchen leben, wird sich zeigen.

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