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05.09.2025
17:24 Uhr

Putins Ölimperium brennt: Ukrainische Drohnen legen Russlands Wirtschaftsmotor lahm

Während die deutsche Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Energiepolitik die eigene Wirtschaft an die Wand fährt, zeigt die Ukraine, wie man einen Gegner dort trifft, wo es wirklich wehtut. Die systematischen Angriffe auf russische Raffinerien offenbaren die Achillesferse von Putins Kriegsmaschinerie – und führen zu einer beispiellosen Treibstoffkrise im größten Land der Erde.

Wenn die Zapfsäulen schweigen

Die Bilder erinnern an die Ölkrise der 1970er Jahre, nur dass diesmal nicht der Westen, sondern Russland betroffen ist. In der Region Primorje stehen Autofahrer stundenlang vor leeren Tankstellen Schlange. Der Kraftstoff sei regelrecht „verschwunden", berichten lokale Medien. Was die russische Regierung als „kleinere Engpässe" herunterspielt, entpuppt sich als handfeste Versorgungskrise, die das gesamte Wirtschaftssystem des Landes erschüttert.

Die jüngsten ukrainischen Drohnenangriffe auf die Ölraffinerie in Rjasan treffen das Herz der russischen Treibstoffversorgung. Mit einer Jahreskapazität von 13,8 Millionen Tonnen versorgt diese Anlage unter anderem die Region Moskau – das politische und wirtschaftliche Zentrum Russlands. Wenn hier die Lichter ausgehen, spürt es der Kreml unmittelbar.

Rekordpreise und Panikmaßnahmen

Die Folgen sind dramatisch: Der Preis für den Standardkraftstoff AI-95 kletterte auf ein historisches Hoch von über 82.000 Rubel pro Tonne. Zum Vergleich: Noch vor zwei Jahren lag der Preis bei weniger als der Hälfte. Diese Preisexplosion trifft nicht nur die russischen Verbraucher hart, sondern untergräbt auch die Kriegsfähigkeit des Landes. Denn ohne bezahlbaren Treibstoff kommt weder die Wirtschaft noch die Armee voran.

„Die Ukraine greift seit Monaten gezielt die Öl- und Gaskapazitäten Russlands an. Diese Vorgehensweise soll zu einem deutlichen Anstieg der Benzinpreise, zu Versorgungsengpässen und sogar regional zu einem Treibstoffausfall geführt haben."

In seiner Verzweiflung greift der Kreml zu drastischen Maßnahmen: Ein befristeter Exportstopp für Benzin soll die heimische Versorgung sichern. Doch diese Panikreaktion offenbart nur die Schwäche des Systems. Russland, einst stolzer Energieexporteur, kann nicht einmal mehr die eigene Bevölkerung zuverlässig mit Treibstoff versorgen.

Die strategische Meisterleistung der Ukraine

Was die Ukraine hier demonstriert, ist asymmetrische Kriegsführung in Perfektion. Mit vergleichsweise günstigen Drohnen legt sie milliardenschwere Infrastruktur lahm. Jeder erfolgreiche Angriff kostet Russland nicht nur unmittelbare Schäden, sondern zwingt das Land auch zu kostspieligen Schutzmaßnahmen und Umstrukturierungen.

Die westlichen Sanktionen verstärken den Effekt zusätzlich. Sie halten die russischen Ölexporte künstlich billig und schmälern die Einnahmen des Kremls. Gleichzeitig drücken Fördererhöhungen der OPEC+ den globalen Ölpreis weiter nach unten. Für Putin bedeutet das Milliardenverluste – Geld, das dringend für die Kriegsführung benötigt würde.

Ein Lehrstück für den Westen?

Während die Ukraine zeigt, wie man einen übermächtigen Gegner mit kluger Strategie in die Knie zwingt, verschleudert die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden für ihre ideologiegetriebene Energiewende. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Ein Widerspruch, der die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird.

Die Ironie der Geschichte: Während Russland unter Treibstoffmangel leidet, verteuert Deutschland seine eigene Energieversorgung mutwillig durch überstürzte Atomausstiege und utopische Klimaziele. Die Ukraine kämpft ums Überleben und trifft dabei ihren Gegner präzise dort, wo es schmerzt. Deutschland hingegen fügt sich selbst Schaden zu – ein Trauerspiel politischer Inkompetenz.

Die Botschaft ist klar: Wer seinen Gegner besiegen will, muss dessen Schwachstellen kennen und gezielt angreifen. Die Ukraine hat diese Lektion gelernt. Es bleibt zu hoffen, dass auch der Westen endlich aufwacht und erkennt, dass ideologische Träumereien in der harten Realität geopolitischer Konflikte keinen Platz haben. Denn während wir über Geschlechterpronomen und CO2-Neutralität diskutieren, schmieden andere längst die Weltordnung von morgen.

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