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03.09.2025
09:53 Uhr

Putins Kriegsmaschinerie läuft auf Hochtouren: Über 500 Flugkörper terrorisieren ukrainische Zivilbevölkerung

Während die Große Koalition in Berlin noch über Friedensinitiativen debattiert, spricht Wladimir Putin eine andere Sprache. In der vergangenen Nacht demonstrierte der Kremlchef mit einem massiven Luftschlag seine Verachtung für jegliche diplomatische Bemühungen. Mit über 500 Drohnen und Marschflugkörpern ließ er die ukrainische Zivilbevölkerung aus dem Schlaf schrecken – ein Terrorakt, der in seiner Brutalität kaum zu überbieten ist.

Systematischer Terror gegen Zivilisten

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 502 Drohnen und 24 Marschflugkörper setzte die russische Armee in einer einzigen Nacht ein. Dass die ukrainische Luftabwehr 430 Drohnen und 21 Marschflugkörper abfangen konnte, grenzt an ein Wunder. Doch an 14 Orten schlugen die todbringenden Geschosse ein. Im Gebiet Kirowohrad wurden mindestens fünf Menschen verletzt, Bahnanlagen getroffen, über 20 Züge verspäteten sich. In Tschernihiw saßen 30.000 Menschen im Dunkeln – ohne Strom, ohne Heizung, der Willkür des Aggressors ausgeliefert.

Was hier geschieht, ist kein militärischer Schlagabtausch zwischen Armeen. Es ist die gezielte Terrorisierung einer Zivilbevölkerung, die sich nach fast vier Jahren Krieg noch immer nicht beugen will. Putin führt einen Vernichtungskrieg gegen die ukrainische Infrastruktur, gegen Wohnhäuser, gegen alles, was den Menschen Halt und Hoffnung gibt.

Die Ohnmacht des Westens

Besonders bitter: Während Selenskyj verzweifelt eine "Antwort der Welt" fordert, zeigt sich die internationale Gemeinschaft erschreckend zahnlos. Der ukrainische Präsident bringt es auf den Punkt, wenn er von Putins "Straflosigkeit" spricht. Tatsächlich agiert der Kremlherrscher wie ein Schulhofschläger, der genau weiß, dass ihm niemand Einhalt gebieten wird.

"Diese Angriffe sind eindeutig eine russische Demonstration"

Selenskyjs Worte klingen wie ein Hilferuf in die Leere. Er beklagt den mangelnden Druck auf Russlands Kriegswirtschaft – und hat damit vollkommen recht. Während in Berlin über Klimaneutralität und ein 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur diskutiert wird, fehlt es an entschlossenem Handeln dort, wo es wirklich zählt.

Ein Muster des Grauens

Die nächtlichen Attacken folgen einem perfiden Muster. Russland intensiviert seine Angriffe systematisch, bereits mehrfach setzte die Armee über 600 Flugkörper in einer einzigen Nacht ein. Ende August starben allein in Kiew mehr als 20 Menschen, darunter mehrere Kinder. Diese Zahlen sind keine Statistik – es sind zerstörte Leben, zerrissene Familien, ausgelöschte Zukunft.

Besonders perfide: Russland konzentriert sich verstärkt auf Bahnanlagen und zivile Infrastruktur. Der Kreml will die Ukraine nicht nur militärisch besiegen, sondern wirtschaftlich erdrosseln, die Bevölkerung zermürben, jeden Funken Widerstand ersticken.

Die ukrainische Gegenwehr

Dass die Ukraine ihrerseits Drohnenangriffe gegen Ziele im russischen Hinterland fliegt – 105 Drohnen wurden laut Moskau abgefangen – ist angesichts der massiven russischen Aggression nur legitime Selbstverteidigung. Doch während Russland gezielt Zivilisten terrorisiert, richtet sich die ukrainische Gegenwehr gegen militärische Ziele.

Zeit für echte Konsequenzen

Die Weltgemeinschaft steht an einem Scheideweg. Entweder sie findet endlich den Mut zu wirklich schmerzhaften Sanktionen gegen Russlands Kriegsmaschinerie, oder sie macht sich mitschuldig an der systematischen Zerstörung eines souveränen Staates. Die bisherigen Maßnahmen haben Putin offensichtlich nicht beeindruckt – im Gegenteil, er eskaliert weiter.

Was es jetzt braucht, sind keine weiteren Lippenbekenntnisse, sondern harte wirtschaftliche Maßnahmen, die Russlands Fähigkeit zur Kriegsführung nachhaltig schwächen. Jeder Tag des Zögerns kostet ukrainische Leben. Jede Nacht ohne entschlossenes Handeln bedeutet weitere Bomben auf Wohnhäuser, weitere traumatisierte Kinder in U-Bahn-Schächten, weitere zerstörte Existenzen.

Die Geschichte wird hart mit jenen ins Gericht gehen, die in diesen entscheidenden Momenten wegschauten oder sich hinter diplomatischen Floskeln versteckten. Putin versteht nur eine Sprache – die der Stärke. Es ist höchste Zeit, dass der Westen diese Sprache endlich spricht.

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