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28.08.2025
06:54 Uhr

Putins Hyperschall-Terror: Acht Tote in Kiew – während Deutschland Rekordwaffen liefert

Während die deutsche Bundesregierung stolz neue Rekorde bei Rüstungsexporten verkündet, sterben in der Ukraine wieder einmal unschuldige Menschen durch russische Hyperschallraketen. Die brutale Realität des Krieges zeigt sich in den frühen Morgenstunden: Mindestens acht Tote, darunter ein Kind, sind das Ergebnis der jüngsten russischen Angriffswelle auf Kiew. Dutzende weitere Menschen wurden verletzt, einige könnten noch unter den Trümmern begraben sein.

Die Doppelmoral der internationalen Gemeinschaft

Präsident Selenskyj findet deutliche Worte für das Schweigen der Weltgemeinschaft. Besonders pikant: Er fordert explizit Reaktionen von China und Ungarn – zwei Länder, die sich gerne als Friedensvermittler inszenieren, aber bei konkreten Kriegsverbrechen auffällig still bleiben. „Der Tod von Kindern sollte definitiv weitaus größere Emotionen hervorrufen als alles andere", mahnt der ukrainische Präsident. Doch wo bleiben die harten Sanktionen? Wo bleibt der internationale Aufschrei?

Die traurige Wahrheit ist: Während in diplomatischen Kreisen über Friedensgespräche philosophiert wird, setzt Putin unbeirrt auf militärische Eskalation. Der ehemalige ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bringt es auf den Punkt: „Alle tun so, als kämen wir dem Frieden näher. Aber alle erkennen, dass dies nicht der Fall ist."

Putins perfides Spiel mit falschen Friedenssignalen

Kulebas Analyse entlarvt Putins Strategie schonungslos: Der Kreml-Chef vermeidet ein direktes Treffen mit Selenskyj „mit allen Mitteln". Er spielt ein doppeltes Spiel – gibt sich verhandlungsbereit, während er gleichzeitig seine Diplomaten anweist, jeden echten Deal zu sabotieren. Die Motivation dahinter? Putin glaubt weiterhin an einen militärischen Sieg und setzt darauf, dass der Westen früher oder später einknickt.

Deutschlands fragwürdige Rolle: Waffen statt Diplomatie

Während in Kiew Menschen unter Trümmern begraben werden, feiert die deutsche Bundesregierung ihre Rüstungsexporte. Mit 12,83 Milliarden Euro erreichten die Waffenlieferungen 2024 einen neuen Rekordwert. Fast zwei Drittel davon – 8,15 Milliarden Euro – gingen an die Ukraine. Man könnte meinen, dies sei ein Zeichen der Solidarität. Doch gleichzeitig offenbart es das Versagen der Diplomatie.

Besonders bemerkenswert ist die Ankündigung von Vizekanzler Lars Klingbeil, Deutschland werde bis 2029 sage und schreibe 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben. „Wir haben den Schalter umgelegt", verkündet der SPD-Chef stolz bei der Eröffnung einer neuen Rheinmetall-Munitionsfabrik. Doch ist das wirklich die Lösung? Mehr Waffen, mehr Munition, mehr Eskalation?

Die Ukraine als Datenlieferant für westliche Rüstungskonzerne

Ein besonders zynischer Aspekt des Krieges offenbart sich in den Äußerungen des stellvertretenden ukrainischen Ministerpräsidenten Mychajlo Fedorow. Die Ukraine sammelt umfangreiche Kriegsdaten und will diese als „Trumpf" bei Verhandlungen über weitere Unterstützung einsetzen. „Die Daten, die wir haben, sind für jedes Land von unschätzbarem Wert", erklärt Fedorow. Mit anderen Worten: Der Krieg wird zum Testlabor für westliche Waffensysteme, und die Ukraine liefert die Daten – bezahlt mit dem Blut ihrer Bürger.

Die bittere Realität hinter den Kulissen

Während Selenskyj seine Chefunterhändler nach Washington schickt, um über Sicherheitsgarantien zu verhandeln, zeigt die Realität vor Ort ein anderes Bild. Russische Hyperschallraketen, Marschflugkörper und Kampfdrohnen terrorisieren nicht nur Kiew, sondern auch Städte wie Sumy, Dnipro und Saporischschja. Die ukrainische Bevölkerung lebt in ständiger Angst vor dem nächsten Angriff.

Die Frage, die sich aufdrängt: Wie lange will der Westen noch zusehen? Wie viele Kinder müssen noch sterben, bevor echte diplomatische Initiativen ergriffen werden? Die bisherige Strategie – mehr Waffen, mehr Sanktionen, mehr Eskalation – hat offensichtlich nicht zum gewünschten Erfolg geführt. Putin zeigt sich unbeeindruckt und setzt seine brutale Kriegsführung fort.

Es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel. Statt immer neuer Waffenlieferungen und Rekordausgaben für Rüstung braucht es endlich ernsthafte Friedensbemühungen. Die Alternative ist ein endloser Krieg, der weitere unschuldige Leben kostet und Europa destabilisiert. Die acht Toten von Kiew – darunter ein unschuldiges Kind – mahnen uns: Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben.

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