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03.09.2025
16:14 Uhr

Putin kontert Merz: "Unbegründeter Unsinn" und "Hysterie" - Der Westen halluziniert sich eine russische Bedrohung herbei

Während die deutsche Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin das Schreckgespenst einer russischen Invasion Europas an die Wand malt, hat Wladimir Putin diese Panikmache nun mit deutlichen Worten zurückgewiesen. Bei einem Treffen mit dem slowakischen Premierminister Robert Fico in Peking bezeichnete der russische Präsident die westlichen Behauptungen als "unbegründeten Unsinn" und Zeichen "völliger Inkompetenz".

Die ewige Leier vom bösen Russen

Man könnte meinen, der Kalte Krieg sei nie zu Ende gegangen. Bundeskanzler Merz bedient sich einer Rhetorik, die direkt aus den 1960er Jahren stammen könnte. In einem Interview mit dem ZDF malte er das düstere Bild einer russischen Expansionswelle, die nach der Ukraine auch Deutschland verschlingen würde. "Dann wäre das nächste Land übermorgen dran. Und überübermorgen wären wir es", warnte Merz mit erhobenem Zeigefinger.

Putin reagierte auf diese Aussagen mit einer Mischung aus Verwunderung und Verärgerung. "Jeder vernünftige Mensch erkennt klar, dass Russland niemals die Absicht hatte, hat oder haben wird, irgendjemanden anzugreifen", stellte er klar. Die ständige Hysterie, dass Russland angeblich Pläne hege, Europa anzugreifen, sei entweder eine bewusste Provokation oder ein Zeichen völliger Inkompetenz westlicher Politiker.

Die NATO-Osterweiterung als wahre Ursache

Während westliche Politiker gerne die Geschichte vom aggressiven Russland erzählen, das grundlos seine Nachbarn überfällt, sieht die Realität anders aus. Putin erinnerte daran, dass die NATO systematisch nach Osten expandiert sei und den gesamten postsowjetischen Raum absorbieren wolle. Russland habe schlichtweg seine legitimen Sicherheitsinteressen verteidigen müssen.

"Was die 'aggressiven Pläne Russlands gegenüber Europa' angeht, möchte ich noch einmal betonen, dass dies unbegründeter Unsinn ist"

Besonders pikant: Putin betonte, dass Moskau niemals gegen eine mögliche EU-Mitgliedschaft der Ukraine gewesen sei. Lediglich eine NATO-Mitgliedschaft sei für Russland inakzeptabel gewesen - eine rote Linie, die der Westen bewusst ignoriert habe.

Fico schwimmt gegen den EU-Strom

Der slowakische Premierminister Robert Fico zeigt, dass es auch in der EU noch Politiker mit Rückgrat gibt. Trotz massiven Drucks aus Brüssel und anderen EU-Hauptstädten reiste er nach Peking und traf sich mit Putin. Seine Begründung war so einfach wie treffend: Viele in der EU seien wie der sprichwörtliche Frosch im Brunnen - sie säßen am Boden und könnten nicht sehen, was in der Welt vor sich gehe.

Putin würdigte Ficos unabhängige Außenpolitik ausdrücklich. In einer Zeit, in der die meisten europäischen Politiker wie Lemminge der transatlantischen Agenda folgen, ist ein eigenständig denkender Staatsmann eine Seltenheit geworden.

Die Realität auf dem Schlachtfeld

Während Merz und seine Gesinnungsgenossen weiter Kriegsrhetorik betreiben und von einer Verteidigung der Ukraine "bis zum letzten Ukrainer" träumen, sieht die militärische Realität anders aus. Das russische Verteidigungsministerium meldete die Einnahme des Dorfes Fedorivka in der Region Donezk - ein weiterer Schritt in der systematischen Befreiung des Donbass.

Merz' Aussage, der Krieg könne morgen enden, wenn die Ukraine kapituliere und ihre Unabhängigkeit verliere, offenbart die ganze Perversität der westlichen Position. Man opfert lieber ein ganzes Land und seine Bevölkerung auf dem Altar geopolitischer Machtspiele, als vernünftige Verhandlungen zu führen.

Die deutsche Doppelmoral

Besonders bemerkenswert ist die Tatsache, dass ausgerechnet Deutschland, das nach zwei verlorenen Weltkriegen eigentlich gelernt haben sollte, wieder an vorderster Front der Kriegstreiberei steht. Die neue Große Koalition unter Merz setzt nahtlos die desaströse Außenpolitik der Ampel fort - nur mit noch mehr Pathos und noch weniger Realitätssinn.

Das von Merz und Klingbeil unterzeichnete Koalitionspapier "Verantwortung für Deutschland" entpuppt sich als Mogelpackung. Statt Verantwortung für die eigenen Bürger zu übernehmen, verschleudert man weiter Milliarden für einen aussichtslosen Stellvertreterkrieg, während die deutsche Infrastruktur verfällt und die Kriminalität explodiert.

Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, werden die Inflation weiter anheizen. Gleichzeitig predigt man den Bürgern Verzicht für das Klima, während man Waffen in Kriegsgebiete pumpt - ein Widerspruch, der offenbar niemandem in Berlin auffällt.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik einen Realitätscheck macht. Die Welt hat sich verändert, und die unipolare Ordnung unter US-Führung neigt sich dem Ende zu. Länder wie China und Russland lassen sich nicht mehr herumkommandieren, und immer mehr Staaten - wie die Slowakei unter Fico - suchen ihren eigenen Weg.

Statt weiter Feindbilder zu pflegen und Ängste zu schüren, sollte Deutschland endlich eine Politik betreiben, die den Interessen seiner Bürger dient. Dazu gehört auch, mit allen relevanten Akteuren zu sprechen - einschließlich Russland. Die Alternative ist eine weitere Eskalation, die am Ende niemandem nutzt, außer vielleicht der Rüstungsindustrie.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die Währungen wackeln, bleibt für den klugen Anleger nur eines: Die Absicherung durch physische Edelmetalle. Gold und Silber haben schon viele Krisen überstanden und werden auch die aktuelle Misere überdauern.

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