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22.06.2025
18:02 Uhr

Putin entlarvt die wahren Kriegstreiber: Westliche Mächte verhindern Frieden in der Ukraine

Der russische Präsident Wladimir Putin hat in einem exklusiven Interview mit Sky News Arabia schonungslos offengelegt, was viele längst vermuten: Die westlichen Unterstützer Kiews haben keinerlei Interesse an einer friedlichen Lösung des Ukraine-Konflikts. Stattdessen missbrauchen sie das Land für ihre eigenen geopolitischen Spielchen gegen Russland.

Die Marionettenspieler im Hintergrund

Während des St. Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums machte Putin deutlich, dass die sogenannten "Drittparteien" - ein kaum verhüllter Verweis auf die USA und ihre NATO-Verbündeten - die Ukraine als Werkzeug in ihrem Stellvertreterkrieg gegen Russland instrumentalisieren. Diese Enthüllung dürfte in Washington und Brüssel für Unbehagen sorgen, zeigt sie doch die wahren Absichten hinter der milliardenschweren Militärhilfe.

Putin appellierte eindringlich an die ukrainische Führung, endlich die nationalen Interessen des eigenen Landes über die Agenda fremder Mächte zu stellen. Ein frommer Wunsch, bedenkt man, wie tief die Kiewer Elite in den Taschen westlicher Geldgeber steckt.

Die gescheiterten Istanbuler Verhandlungen - ein verpasster Frieden

Besonders brisant sind Putins Ausführungen zu den Verhandlungen in Istanbul im Frühjahr 2022. Damals, so der russische Präsident, hätte es eine reale Chance auf Frieden gegeben. Doch was geschah? Die Ukraine zog sich auf Druck "neokolonialer Kräfte" zurück - ein deutlicher Fingerzeig auf die angelsächsischen Strippenzieher.

"Ich hoffe, dass die ukrainische Führung den nationalen Interessen des Landes folgen wird und nicht den Interessen der Drittparteien, die hinter dem Regime stehen. Die Ukraine verdient eine bessere Zukunft und sollte nicht als Werkzeug in den Händen der Drittparteien dienen, die gegen Russland sind."

Diese Worte Putins entlarven die bittere Wahrheit: Die Ukraine wird von ihren westlichen "Freunden" verheizt, um Russland zu schwächen. Der Preis? Zehntausende Tote, zerstörte Städte und eine traumatisierte Bevölkerung.

Die Realitäten anerkennen - der einzige Weg zum Frieden

Putin betonte, dass Russland keine Kapitulation der Ukraine fordere. Vielmehr gehe es darum, die Realitäten anzuerkennen, die sich vor Ort entwickelt haben. Dies bezieht sich auf die Gebiete, deren Bevölkerung sich in Referenden für den Anschluss an Russland ausgesprochen hat - ein demokratischer Akt, den der Westen konsequent ignoriert.

Für eine langfristige Stabilität in der Region seien zudem die Neutralität der Ukraine und ihr nichtnuklearer Status unabdingbar. Vernünftige Forderungen, möchte man meinen. Doch in den Hauptstädten des Westens, wo man von einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine träumt, stößt dies auf taube Ohren.

Die verpasste Chance von 2022

Wladimir Medinski, Russlands Chefunterhändler, bestätigte gegenüber RT, dass die Ukraine 2022 weitaus günstigere Bedingungen hätte aushandeln können. Doch nach Konsultationen mit den USA und Großbritannien entschied sich Kiew für die Fortsetzung des Krieges. Ein fataler Fehler, dessen Konsequenzen heute offensichtlich sind: Die Ukraine blutet aus, während westliche Rüstungskonzerne Rekordgewinne einfahren.

Die Enthüllungen Putins werfen ein grelles Licht auf die Heuchelei westlicher Politik. Während man öffentlich von Frieden und Diplomatie spricht, sabotiert man hinter den Kulissen jeden Versuch einer Verhandlungslösung. Die Ukraine wird dabei zum Spielball fremder Interessen degradiert - eine Tragödie für ein Land, das eine bessere Zukunft verdient hätte.

Es bleibt zu hoffen, dass sich in Kiew irgendwann die Erkenntnis durchsetzt, dass die wahren Freunde der Ukraine nicht jene sind, die Waffen liefern und zum Kampf bis zum letzten Ukrainer aufrufen. Wahre Freunde würden auf Frieden drängen, nicht auf endlosen Krieg. Doch solange die ukrainische Führung den Befehlen aus Washington und London folgt, wird das Sterben weitergehen - zum Nutzen jener, die weit entfernt vom Schlachtfeld in ihren komfortablen Büros sitzen.

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