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04.12.2025
13:34 Uhr

Putin brüskiert den Westen: G7 verliert an Bedeutung während Russland neue Allianzen schmiedet

Wladimir Putin hat wieder einmal klargestellt, was er vom exklusiven Club der westlichen Industrienationen hält: herzlich wenig. Der russische Präsident bezeichnete die G7 kürzlich als "nicht groß" und verwies auf deren schwindende globale Bedeutung. Diese Aussagen fielen nicht zufällig vor seinem strategisch wichtigen Indien-Besuch, der die geopolitischen Kräfteverhältnisse weiter verschieben könnte.

Die G7 – ein Relikt vergangener Zeiten?

Putins Kritik trifft einen wunden Punkt. Tatsächlich repräsentiere die Gruppe der Sieben heute nur noch einen Bruchteil der Weltwirtschaft. Während aufstrebende Mächte wie China, Indien und Brasilien an Einfluss gewinnen, klammern sich die G7-Staaten an ihre überholten Strukturen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Anteil der G7 am globalen Bruttoinlandsprodukt sei in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich geschrumpft.

Russland selbst war von 1998 bis 2014 Teil der damaligen G8, wurde aber nach der Krim-Annexion ausgeschlossen. Eine Rückkehr plane man definitiv nicht, so Putin. Warum auch? Die BRICS-Staaten böten mittlerweile eine attraktivere Alternative, die auf Augenhöhe und ohne westliche Bevormundung funktioniere.

Trump als Hoffnungsträger im Ukraine-Konflikt?

Überraschend lobte Putin den neuen US-Präsidenten Donald Trump für dessen Vermittlungsversuche im Ukraine-Krieg. Dies zeige, dass pragmatische Ansätze möglich seien, wenn der politische Wille vorhanden sei. Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz hingegen setze weiterhin auf Konfrontation statt Dialog – ein Kurs, der Deutschland teuer zu stehen kommen könnte.

Gleichzeitig drohte Putin erneut mit militärischen Schritten im Donbass und in den von ihm als "Neurussland" bezeichneten Gebieten. Diese Drohgebärden sollten ernst genommen werden, zeigen sie doch, dass Moskau seine strategischen Ziele keineswegs aufgegeben habe.

Indien als neuer Verbündeter

Putins Indien-Besuch unterstreiche die Neuausrichtung der russischen Außenpolitik. Während der Westen mit Sanktionen und moralischen Appellen agiere, baue Russland pragmatische Partnerschaften mit aufstrebenden Mächten aus. Indien, das sich traditionell neutral verhält, könnte dabei zum Schlüsselspieler werden.

Die indisch-russischen Beziehungen hätten eine lange Tradition und seien von gegenseitigem Respekt geprägt. Besonders im Energiesektor ergäben sich neue Möglichkeiten: Russisches Öl und Gas fänden in Asien dankbare Abnehmer, während Europa seine Energiesicherheit durch ideologische Sturheit gefährde.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die deutsche Politik täte gut daran, die geopolitischen Realitäten anzuerkennen. Die Zeit der unipolaren Weltordnung unter westlicher Führung neige sich dem Ende zu. Statt sich in moralischer Überheblichkeit zu ergehen, sollte Berlin pragmatische Lösungen suchen.

Die Große Koalition unter Merz habe bisher keine überzeugende Strategie für den Umgang mit Russland vorgelegt. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur werde die Inflation weiter anheizen, während gleichzeitig die Verteidigungsfähigkeit vernachlässigt werde. Eine fatale Fehleinschätzung in Zeiten geopolitischer Umbrüche.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen und der drohenden Inflationsspirale sollten Anleger über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber hätten sich historisch als Krisenwährung bewährt. Während Papierwährungen durch die unverantwortliche Schuldenpolitik der Regierungen an Wert verlören, behalte Gold seine Kaufkraft.

Die Eskalation im Nahen Osten, die anhaltenden Spannungen mit Russland und die wirtschaftlichen Verwerfungen durch Trumps Zollpolitik – all diese Faktoren sprächen für eine Beimischung von Edelmetallen in ein ausgewogenes Portfolio. Kluge Anleger würden jetzt handeln, bevor die nächste Krise die Märkte erschüttere.

"Die G7 ist nicht groß" – Putins lapidare Feststellung trifft den Kern der veränderten Weltordnung. Der Westen täte gut daran, seine Arroganz abzulegen und die neuen Realitäten anzuerkennen.

Fazit: Putins Aussagen mögen provokant klingen, doch sie spiegeln die geopolitischen Verschiebungen unserer Zeit wider. Während die G7 an Bedeutung verliere, entstünden neue Machtzentren. Deutschland müsse sich entscheiden: Will es weiter an überholten Strukturen festhalten oder pragmatisch die Chancen der multipolaren Weltordnung nutzen? Die Zeit dränge, und die Kosten des Zögerns könnten immens sein.

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