Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
09.09.2025
05:36 Uhr

Prominente Allianz gegen Israels Gaza-Politik: Wenn Wagenknecht und Hallervorden gemeinsame Sache machen

Was haben ein 90-jähriger Kabarettist, eine linke Politikerin und ein Rapper gemeinsam? Sie alle eint offenbar die Überzeugung, Israel begehe einen "Völkermord" in Gaza. Bei einer Pressekonferenz in Berlin trommelten Dieter Hallervorden, Sahra Wagenknecht und der Rapper Massiv für eine Großdemonstration am kommenden Samstag am Brandenburger Tor. Der Titel der Veranstaltung lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Stoppt den Völkermord in Gaza!"

Die unheilige Allianz der Israel-Kritiker

Besonders pikant: Als Stargast soll niemand Geringeres als Roger Waters zugeschaltet werden - jener Pink-Floyd-Gründer, der seit Jahren mit seiner radikalen Israel-Kritik und seiner Unterstützung der umstrittenen BDS-Bewegung für Schlagzeilen sorgt. Wagenknecht nimmt den Rockmusiker in Schutz und behauptet, sie würde sich "nie mit jemandem zusammenschließen, der das Existenzrecht Israels infrage stellt". Eine bemerkenswerte Aussage, bedenkt man Waters' jahrelange Agitation gegen den jüdischen Staat.

Der Rapper Massiv begründete seine Teilnahme mit den Worten: "Man kann nicht mehr wegsehen." Eine Formulierung, die unweigerlich an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert - nur dass diesmal ausgerechnet Israel in die Täterrolle gedrängt wird.

Wagenknecht macht sich den Völkermord-Vorwurf zu eigen

Während sich die meisten deutschen Politiker noch um diplomatische Formulierungen bemühen, macht Sahra Wagenknecht keine halben Sachen. Sie spricht explizit von "Völkermord" und behauptet, das Grauen in Gaza lasse sich nicht mit Israels Selbstverteidigungsrecht rechtfertigen. Dabei ignoriert sie geflissentlich, dass Israel seit dem brutalen Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 um sein Überleben kämpft.

"Meinungsfreiheit ist ein ganz hohes Gut"

So rechtfertigte Dieter Hallervorden seine Teilnahme an der Demo. Der Kabarettist, der vergangene Woche seinen 90. Geburtstag feierte, gab zu, bereits im vergangenen Jahr von einem "Völkermord" gesprochen zu haben und dafür "ordentlich auf die Schnauze bekommen" zu haben. Dass er trotz seines hohen Alters noch immer bereit ist, sich vor den Karren einer einseitigen Anti-Israel-Kampagne spannen zu lassen, wirft Fragen auf.

Die Fakten hinter der Propaganda

Die Veranstalter berufen sich auf eine Resolution der "Internationalen Vereinigung von Völkermordforschern", die angeblich einen Völkermord in Gaza konstatiere. Was sie verschweigen: Israel verteidigt sich gegen eine Terrororganisation, die die Vernichtung des jüdischen Staates in ihrer Charta festgeschrieben hat. Die Hamas nutzt die eigene Zivilbevölkerung systematisch als menschliche Schutzschilde und feuert ihre Raketen aus Wohngebieten, Schulen und Krankenhäusern ab.

Die von lokalen Behörden genannten Opferzahlen - angeblich 60.000 Tote - stammen aus Quellen, die von der Hamas kontrolliert werden. Eine unabhängige Überprüfung dieser Zahlen ist nicht möglich. Dass es zivile Opfer gibt, ist tragisch und unvermeidlich, wenn eine Terrororganisation ihre eigene Bevölkerung als Schutzschild missbraucht.

Wagenknechts Rundumschlag gegen die deutsche Politik

Als wäre die einseitige Parteinahme gegen Israel nicht genug, nutzte Wagenknecht die Gelegenheit auch gleich für einen Rundumschlag gegen die deutsche Außenpolitik. Sie warf Bundeskanzler Friedrich Merz eine Politik der "wahnwitzigen Hochrüstung" und der Konfrontation mit Russland vor. Offenbar soll die Demo nicht nur gegen Israel mobilisieren, sondern auch gegen Waffenlieferungen in Kriegsgebiete und für "Frieden statt Wettrüsten" werben.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene, die Israels Selbstverteidigung als "Völkermord" brandmarken, gleichzeitig mehr Verständnis für Russlands Angriffskrieg in der Ukraine fordern. Diese Doppelmoral offenbart die wahre Agenda: Es geht nicht um Menschenrechte oder Frieden, sondern um eine fundamentale Opposition gegen westliche Werte und Bündnisse.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die geplante Demonstration am Brandenburger Tor ist mehr als nur eine weitere pro-palästinensische Kundgebung. Sie ist ein Symptom für die zunehmende Radikalisierung der Israel-Kritik in Deutschland, die längst die Grenze zum Antisemitismus überschritten hat. Wenn prominente Persönlichkeiten wie Wagenknecht und Hallervorden den Begriff "Völkermord" so leichtfertig verwenden, normalisieren sie eine Rhetorik, die den Holocaust relativiert und Israel dämonisiert.

Es bleibt zu hoffen, dass die Mehrheit der Deutschen diese durchsichtige Propaganda durchschaut. Israel kämpft nicht gegen die palästinensische Zivilbevölkerung, sondern gegen Terroristen, die sowohl Israelis als auch Palästinenser als Geiseln ihrer mörderischen Ideologie halten. Wer wirklich Frieden im Nahen Osten will, sollte die Hamas und ihre Unterstützer verurteilen - nicht den demokratischen Staat Israel, der sich gegen seine Vernichtung wehrt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen