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04.07.2025
21:12 Uhr

Polnische Bürgerwehr zeigt Flagge: Afghane muss zurück nach Deutschland

An der deutsch-polnischen Grenze bei Guben spielten sich diese Woche bemerkenswerte Szenen ab, die zeigen, wie unterschiedlich die Nachbarländer mit der Migrationsproblematik umgehen. Während die deutsche Bundespolizei versuchte, einen 18-jährigen Afghanen über die Stadtbrücke nach Polen zurückzuschicken, formierte sich auf polnischer Seite entschlossener Widerstand.

Bürgerwehr verteidigt polnische Interessen

Die „Bewegung zum Schutz der Grenzen" („Ruch Obrony Granic"), eine polnische Bürgerwehr, stellte sich den deutschen Zurückweisungsversuchen entgegen. Als der afghanische Migrant über die Brücke geschickt wurde, drängten ihn die Aktivisten konsequent zurück nach Brandenburg. Ein Vorgang, der in Deutschland undenkbar wäre – in Polen hingegen scheint man die Sorgen der eigenen Bevölkerung ernst zu nehmen.

Besonders aufschlussreich ist das Verhalten der polnischen Grenzschützer: Obwohl sie vor Ort waren, griffen sie nicht gegen die Bürgerwehr ein. Der Kommandant des polnischen Grenzschutzes lehnte es sogar ab, den Afghanen über die Brücke einreisen zu lassen. Diese klare Haltung zeigt, dass Polen seine Grenzen schützt und nicht bereit ist, die Folgen der deutschen Willkommenspolitik zu tragen.

Deutschland als Endstation der Migration

Der Vorfall offenbart die ganze Absurdität der deutschen Migrationspolitik. Während hierzulande weiterhin über „humanitäre Verpflichtungen" philosophiert wird, handeln unsere östlichen Nachbarn pragmatisch. Sie haben verstanden, dass unkontrollierte Migration die Sicherheit und den sozialen Frieden gefährdet.

Die Bundespolizei musste den 18-Jährigen schließlich im 60 Kilometer entfernten Bad Muskau über die Grenze schicken – dort, wo keine polnische Bürgerwehr Wache hielt.

Diese Entwicklung zeigt deutlich: Die Zeiten, in denen Deutschland seine Migrationsprobleme einfach an die Nachbarländer weiterreichen konnte, sind vorbei. Polen demonstriert, was eine wehrhafte Demokratie ausmacht – sie schützt ihre Bürger und ihre Grenzen.

Ein Vorbild für Deutschland?

Während in Deutschland jeder, der für sichere Grenzen eintritt, sofort in die rechte Ecke gestellt wird, zeigt Polen, dass Grenzschutz eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Die polnische Bürgerwehr mag von deutschen Medien als „rechtsradikal" bezeichnet werden, doch sie tut nichts anderes, als das zu verteidigen, was jeder souveräne Staat verteidigen sollte: seine territoriale Integrität.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland wieder lernt, seine Grenzen zu schützen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – die Zahl der Messerangriffe und Gewaltverbrechen durch Migranten erreicht immer neue Rekordwerte. Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Grenzen als überholtes Konzept betrachtet.

Die Realität holt die Politik ein

Das Bundesinnenministerium schweigt zu dem Vorfall – wie üblich, wenn die Realität nicht ins politische Narrativ passt. Doch die Bürger haben längst verstanden: Die unkontrollierte Migration der letzten Jahre war ein historischer Fehler, dessen Folgen wir noch jahrzehntelang spüren werden.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die innere Sicherheit erodiert, gewinnen sichere Werte an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten nicht nur Schutz vor der galoppierenden Inflation, die durch die milliardenschweren Sondervermögen der Merz-Regierung weiter angeheizt wird, sondern sind auch ein Stück persönliche Sicherheit in unsicheren Zeiten.

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