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05.09.2025
13:21 Uhr

Politisches Erdbeben in Sachsen-Anhalt: AfD stürmt auf 39 Prozent – Altparteien vor dem Kollaps

Die politische Landschaft in Sachsen-Anhalt erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die das gesamte Parteiengefüge der Bundesrepublik erschüttern könnten. Eine aktuelle Wählerumfrage offenbart Zahlen, die in den Zentralen der etablierten Parteien für blankes Entsetzen sorgen dürften: Die AfD klettert auf spektakuläre 39 Prozent, während die einst dominierende CDU auf magere 27 Prozent abstürzt.

Der rasante Aufstieg einer politischen Kraft

Noch im Juni dieses Jahres schien die Welt für die Christdemokraten in Ordnung – mit komfortablen 34 Prozent lagen sie noch vor der AfD, die damals bei 30 Prozent rangierte. Doch innerhalb weniger Monate hat sich das Blatt dramatisch gewendet. Der Zuwachs der Alternative für Deutschland seit den letzten Landtagswahlen beträgt sagenhafte 20 Prozentpunkte – ein Erdrutschsieg, der in der deutschen Nachkriegsgeschichte seinesgleichen sucht.

Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als eine fundamentale Neuordnung der politischen Kräfteverhältnisse im Osten der Republik. Sachsen-Anhalt reiht sich damit nahtlos in die Riege der ostdeutschen Bundesländer ein, in denen die AfD zur dominierenden politischen Kraft aufgestiegen ist. Der Osten hat sich endgültig vom politischen Establishment abgewandt.

Die Quittung für jahrelanges Versagen

Diese Entwicklung kommt keineswegs überraschend für jene, die mit offenen Augen durch unser Land gehen. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre elementarsten Bedürfnisse ignoriert. Die versprochene Wende unter Kanzler Friedrich Merz? Eine Luftnummer, die sich in Schall und Rauch aufgelöst hat. Statt endlich durchzugreifen, klebt die CDU weiterhin an ihrer selbstzerstörerischen "Brandmauer"-Strategie.

Die Altparteien verschließen systematisch die Augen vor den drängendsten Problemen unserer Zeit. In Städten wie Köln verbieten sie sich sogar, das alles beherrschende Thema Migration überhaupt anzusprechen.

Die Realität auf unseren Straßen spricht eine andere Sprache: Messerstechereien gehören mittlerweile zum Alltag, die Kriminalitätsstatistiken explodieren, und die Bürger fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher. Erst heute wieder musste in Essen ein Schüler von der Polizei angeschossen werden, nachdem er einer Lehrerin ein Messer in den Bauch gerammt hatte. Solche Vorfälle sind längst keine Einzelfälle mehr, sondern symptomatisch für den Kontrollverlust des Staates.

Die Brandmauer als Grabstein der Altparteien

Mit geradezu selbstzerstörerischer Verbissenheit halten die etablierten Parteien an ihrer "Brandmauer" fest. Doch was sie nicht begreifen wollen: Diese Mauer wird nicht die AfD aufhalten, sondern zur Grabplatte für die Altparteien selbst werden. Je länger sie die Realitäten leugnen und die berechtigten Sorgen der Bürger als "rechtsextrem" diffamieren, desto tiefer graben sie ihr eigenes politisches Grab.

Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, die Energiepreise explodieren, und unsere Industrie wandert scharenweise ab. Gleichzeitig pumpt die Große Koalition unter Merz Hunderte Milliarden in fragwürdige "Klimaprojekte" – finanziert durch neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel noch in Jahrzehnten abbezahlen werden. Dabei hatte Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in einer endlosen Kette politischer Täuschungen.

Der Osten als Vorreiter einer politischen Zeitenwende

Was die Bürger in Sachsen-Anhalt und anderen ostdeutschen Bundesländern vormachen, ist nichts weniger als eine demokratische Revolution an der Wahlurne. Sie haben die Erfahrung totalitärer Systeme gemacht und erkennen die Warnsignale früher als ihre westdeutschen Mitbürger. Wenn selbst konservative Kommentatoren in Internetforen jubeln und von einem "Silberstreif am Horizont" sprechen, dann zeigt das die Stimmung im Land.

Die Menschen haben erkannt, dass die CDU längst keine konservative Kraft mehr ist, sondern sich in vorauseilendem Gehorsam den grün-linken Narrativen unterworfen hat. Eine Partei, die ihre eigenen Wähler verrät und sich lieber mit den Grünen ins politische Bett legt, als endlich wieder konservative Politik zu machen, hat ihre Daseinsberechtigung verloren.

Die Umfragewerte sind ein Weckruf, der nicht überhört werden darf. Entweder die Altparteien besinnen sich endlich auf ihre Verantwortung gegenüber dem deutschen Volk, oder sie werden von der Geschichte hinweggefegt werden. Die Bürger haben die Wahl – und sie treffen sie zunehmend gegen das politische Establishment. Es ist höchste Zeit, dass auch im Westen Deutschlands dieser Wind des Wandels ankommt.

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