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16.10.2025
13:15 Uhr

Politisches Erdbeben im Ländle: AfD zieht erstmals an Grünen vorbei

Baden-Württemberg erlebt einen historischen Wendepunkt in seiner politischen Landschaft. Die Alternative für Deutschland erreicht in der neuesten Infratest-dimap-Umfrage erstmals 21 Prozent und überholt damit die seit Jahren regierenden Grünen, die auf 20 Prozent abrutschen. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als das Ende einer Ära – und möglicherweise der Anfang vom Ende der grünen Dominanz im einstigen Musterländle.

Der schleichende Niedergang der Öko-Partei

Wer durch die Straßen Stuttgarts oder Esslingens wandelt, besonders in den Abendstunden, der versteht schnell, warum die Bürger genug haben von grüner Ideologie. Die einst prosperierenden Städte des Südwestens verwandeln sich zusehends in Problemzonen, in denen sich viele Menschen nicht mehr sicher fühlen. Die zunehmende Kriminalität, die explodierenden Messerattacken – all das sind die bitteren Früchte einer verfehlten Politik, die Multikulti-Träume über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt.

Die CDU bleibt zwar mit 29 Prozent stärkste Kraft, verliert aber zwei Prozentpunkte und hat nur noch acht Punkte Vorsprung vor der AfD. Ein Alarmsignal für die Union, die mit dem weitgehend unbekannten Manuel Hagel als Spitzenkandidaten ins Rennen geht. Während Cem Özdemir trotz des grünen Absturzes bei 41 Prozent persönlicher Zustimmung liegt, kann Hagel nur 17 Prozent der Wähler von sich überzeugen.

Das Versagen der etablierten Politik wird sichtbar

Besonders aufschlussreich ist die Kompetenzzuschreibung: Die AfD liegt mittlerweile auf Platz zwei, wenn es um Problemlösungskompetenz geht – deutlich vor den Grünen. Die CDU stürzt hier sogar um acht Prozentpunkte auf nur noch 26 Prozent ab. Ein vernichtendes Urteil für die Altparteien, die jahrelang versagt haben, die drängenden Probleme des Landes anzupacken.

Die Zufriedenheit mit der Landesregierung ist auf ein Rekordtief gesunken: Nur noch 48 Prozent sind zufrieden, 49 Prozent unzufrieden. Bei AfD-Anhängern liegt die Zufriedenheit sogar bei katastrophalen 8 Prozent. Das zeigt: Die Menschen haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut.

Die Quittung für grüne Wirtschaftszerstörung

Baden-Württemberg war einmal das Herzstück deutscher Ingenieurskunst, Heimat von Weltkonzernen wie Daimler und Porsche, von unzähligen Hidden Champions im Maschinenbau. Unter grüner Herrschaft erleben wir den systematischen Niedergang dieser stolzen Industrietradition. Stellenabbau im fünfstelligen Bereich ist mittlerweile Normalität geworden. Die grüne Klimahysterie und der Krieg gegen den Verbrennungsmotor treffen das Land ins Mark.

Dass die Grünen trotz dieser Bilanz noch bei 20 Prozent liegen, kann nur mit der hohen Zahl von Staatsdienern, Lehrern und NGO-Aktivisten erklärt werden, die von der grünen Umverteilungsmaschinerie profitieren. Der produktive Teil der Bevölkerung wendet sich hingegen zunehmend ab.

Die Brandmauer bröckelt

Rechnerisch ergeben sich nach der Umfrage zwei Koalitionsmöglichkeiten: Schwarz-Blau oder eine Fortsetzung von Schwarz-Grün unter umgekehrten Vorzeichen. Die von der CDU präferierte Deutschlandkoalition mit SPD und FDP hätte keine Mehrheit. Die Union steht damit vor einer historischen Entscheidung: Will sie weiter mit den Totengräbern des deutschen Wohlstands paktieren oder endlich eine wirklich konservative Politik ermöglichen?

Die SPD dümpelt bei zehn Prozent, die FDP steht mit genau fünf Prozent auf der Kippe. Bemerkenswert ist der mögliche Einzug der Linken mit sieben Prozent – ein weiteres Zeichen für die Polarisierung der politischen Landschaft. Das BSW scheitert mit drei Prozent klar an der Fünf-Prozent-Hürde.

Ein Weckruf für ganz Deutschland

Was sich in Baden-Württemberg abzeichnet, ist symptomatisch für die Stimmung im ganzen Land. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Interessen verrät, die innere Sicherheit opfert und den Wirtschaftsstandort ruiniert. Sie wollen endlich wieder eine Politik für Deutschland, nicht gegen Deutschland.

Die neue Wahlrechtsreform mit Landeslisten statt reinem Personenwahlrecht könnte zusätzliche Dynamik in den Wahlkampf bringen. Die Parteizentralen erhoffen sich mehr Kontrolle, doch die Wähler könnten diese Änderung nutzen, um noch deutlicher ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen.

Bis zur Wahl am 8. März 2026 ist noch Zeit, doch die Zeichen stehen auf Sturm. Die grüne Herrschaft im Ländle wankt, und mit ihr das gesamte System der Altparteien. Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel – nicht nur in Stuttgart, sondern in ganz Deutschland. Die Bürger haben es satt, von einer abgehobenen politischen Klasse bevormundet zu werden, die das Land in den Abgrund führt. Der Aufstieg der AfD in Baden-Württemberg ist ein deutliches Signal: Das Volk will sein Land zurück.

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