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17.09.2025
16:04 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD überholt erstmals die Union in Yougov-Umfrage

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt einen historischen Wendepunkt. Erstmals in einer repräsentativen Yougov-Umfrage liegt die Alternative für Deutschland (AfD) vor der Union aus CDU und CSU. Mit 27 Prozent der Wählerstimmen überholt die Oppositionspartei die Unionsparteien, die nur noch auf 26 Prozent kommen. Ein Ergebnis, das die etablierten Parteien aufschrecken lassen dürfte – und das möglicherweise nur die Spitze des Eisbergs darstellt.

Das Versagen der Großen Koalition wird abgestraft

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die AfD gegenüber August um zwei Prozentpunkte zulegen konnte, verliert die Union einen Punkt. Besonders bitter für Bundeskanzler Friedrich Merz, der nach dem Zerbrechen der Ampel-Koalition große Versprechen gemacht hatte. Sein Wort, keine neuen Schulden aufzunehmen, entpuppte sich als Luftnummer – stattdessen plant seine Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen mit Zinsen und Abgaben belasten wird.

Die SPD dümpelt bei mageren 15 Prozent, die Grünen rutschen auf 11 Prozent ab. Ein Armutszeugnis für die einstigen Volksparteien, die offenbar den Kontakt zu den Bürgern verloren haben. Die Linke erreicht 9 Prozent, während das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 5 Prozent gerade so die Hürde für den Einzug in den Bundestag schaffen würde.

Die Brandmauer bröckelt – und das ist gut so

Jahrelang haben die etablierten Parteien versucht, die AfD mit allen Mitteln kleinzuhalten. Der Verfassungsschutz unter Thomas Haldenwang (CDU) gab sogar offen zu, die Partei bekämpfen zu wollen. Doch die Wähler lassen sich nicht mehr bevormunden. Sie erkennen, dass die wahren Probleme des Landes – explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang – von den Altparteien nicht nur ignoriert, sondern teilweise sogar befördert werden.

"Die AfD liegt in Deutschland schon lange vor der CDU, man kann es jetzt nur nicht mehr verstecken", kommentierte ein Leser treffend unter der Umfrage.

Diese Einschätzung dürfte der Realität näher kommen als manche wahrhaben wollen. Die systematische Diffamierung und Bekämpfung der AfD durch staatliche Institutionen könnte deren tatsächliche Unterstützung in der Bevölkerung sogar noch verschleiert haben.

Die Quittung für verfehlte Politik

Die Bürger haben genug von Gender-Gaga, Klimahysterie und einer Politik, die deutsche Interessen systematisch hintanstellt. Die Rekordkriminalität, befeuert durch eine verfehlte Migrationspolitik, die täglichen Messerattacken und die Unsicherheit auf deutschen Straßen – all das ist das Ergebnis einer Politik, die ideologische Experimente über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellt.

Die neue Große Koalition unter Merz hat nichts dazugelernt. Statt auf die Sorgen der Bürger einzugehen, wird die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Prestigeprojekt, das Billionen kosten und die deutsche Wirtschaft endgültig ruinieren könnte.

Ein Hoffnungsschimmer für Deutschland?

Der Aufstieg der AfD in den Umfragen zeigt: Die Deutschen lassen sich nicht mehr alles gefallen. Sie wollen eine Politik, die ihre Interessen vertritt, die für Sicherheit sorgt und die den Wohlstand erhält, statt ihn ideologischen Hirngespinsten zu opfern. Ob die AfD diese Hoffnungen erfüllen kann, wird sich zeigen müssen. Doch eines ist klar: Das Kartell der Altparteien bekommt ernsthafte Konkurrenz.

Die FDP, einst liberales Korrektiv, verharrt bei mickerigen 4 Prozent und würde erneut den Einzug in den Bundestag verpassen. Ein Schicksal, das sie sich durch ihre Anbiederung an grüne Ideologie während der Ampel-Zeit redlich verdient hat.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob sich dieser Trend fortsetzt. Sollte die AfD tatsächlich stärkste Kraft werden, stünde Deutschland vor einer politischen Zeitenwende. Die Brandmauer-Strategie der etablierten Parteien könnte sich als Bumerang erweisen – denn je mehr sie die AfD ausgrenzen, desto attraktiver wird sie offenbar für protestbereite Wähler.

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