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23.07.2025
15:00 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD erreicht historischen Gleichstand mit der Union – Vertrauenskrise erschüttert das Parteiensystem

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit tektonische Verschiebungen, die das Establishment in seinen Grundfesten erschüttern. Eine aktuelle Forsa-Umfrage offenbart schonungslos das Ausmaß der Vertrauenskrise: Die Alternative für Deutschland hat mit 25 Prozent zur Union aufgeschlossen – ein Novum in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Noch brisanter: Fast die Hälfte aller Befragten spricht sämtlichen Parteien die Kompetenz ab, die drängenden Probleme unseres Landes zu lösen.

Das Versagen der etablierten Politik

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die Quittung für jahrzehntelange Fehlentscheidungen. Die Union verliert erneut an Boden, während die einstigen Volksparteien SPD und Grüne bei kläglichen 13 beziehungsweise 12 Prozent dümpeln. Die FDP kämpft mit 3 Prozent ums nackte Überleben – ein Trauerspiel für eine Partei, die einst für wirtschaftliche Vernunft stand.

Besonders aufschlussreich ist die Kompetenzbewertung: Während 23 Prozent der Union noch zutrauen, Probleme zu lösen, sind es bei der AfD nur 11 Prozent. Doch hier offenbart sich die ganze Absurdität des deutschen Politikbetriebs: Wie kann man einer Partei mangelnde Kompetenz attestieren, die noch nie die Chance hatte, sich in Regierungsverantwortung zu beweisen? Diese Logik entbehrt jeder rationalen Grundlage.

Die Brandmauer als demokratisches Armutszeugnis

Die reflexhafte Ablehnung der AfD durch das politische Establishment gleicht einem Kindergartenspiel, bei dem die etablierten Parteien ihre Pfründe mit allen Mitteln verteidigen. Statt sich inhaltlich mit den Positionen auseinanderzusetzen, versteckt man sich hinter einer "Brandmauer" – ein Begriff, der in seiner martialischen Rhetorik bereits die Hysterie der Altparteien offenbart.

Dabei wäre es höchste Zeit für einen Realitätscheck: Die Probleme Deutschlands sind unter der Ägide von CDU, SPD, Grünen und FDP entstanden. Die explodierende Staatsverschuldung, die unkontrollierte Migration, der Niedergang der Industrie, die Energiekrise – all das sind Ergebnisse einer Politik, die ideologische Experimente über pragmatische Lösungen stellte.

Die Arroganz der Macht

Friedrich Merz, der neue Bundeskanzler, hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was folgte? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde gar im Grundgesetz verankert – ein ideologischer Irrweg, der unsere Wirtschaft stranguliert und die Inflation weiter anheizt.

Währenddessen explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Messerangriffe und Gewalttaten gehören mittlerweile zum traurigen Alltag – eine direkte Folge einer Migrationspolitik, die jegliche Kontrolle verloren hat. Doch statt diese Probleme anzupacken, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternen und Klimapanik.

Der Wähler als letztes Korrektiv

Die Umfrage zeigt deutlich: Das Vertrauen in die etablierte Politik ist erschöpft. 47 Prozent der Befragten trauen keiner Partei mehr zu, die Probleme zu lösen – ein vernichtendes Urteil über den Zustand unserer Demokratie. Diese Menschen sind keine Extremisten, sondern besorgte Bürger, die zusehen müssen, wie ihr Land vor die Wand gefahren wird.

Die steigenden Umfragewerte der AfD sind daher kein Zeichen von Radikalisierung, sondern Ausdruck einer tiefen Sehnsucht nach politischem Wandel. Nach einer Politik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.

Zeit für echte Alternativen

Es rächt sich nun bitter, dass die Altparteien jeden Dialog mit der AfD verweigern. Eine Koalition zwischen Union und AfD könnte durchaus funktionsfähig sein – wenn man ideologische Scheuklappen ablegen würde. Doch lieber klammert man sich an überholte Feindbilder, während das Land in der Krise versinkt.

Die Geschichte lehrt uns: Politische Systeme, die den Wandel verweigern, werden irgendwann vom Wandel überrollt. Die Weimarer Republik scheiterte nicht zuletzt an der Unfähigkeit ihrer Eliten, auf die Sorgen der Bevölkerung einzugehen. Heute stehen wir wieder an einem Scheideweg.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob das politische Establishment zur Selbstreflexion fähig ist oder ob es weiter auf seinem Irrweg beharrt. Die Bürger jedenfalls haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Probleme nicht löst, sondern verschärft. Der Ruf nach echten Alternativen wird lauter – und er ist mehr als berechtigt.

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