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26.11.2025
14:53 Uhr

Politisches Chaos in Washington: Drohender Shutdown offenbart Versagen des Systems

Die amerikanische Politik gleicht einem endlosen Hamsterrad der Inkompetenz. Kaum hat sich der Staub des letzten Regierungsstillstands gelegt, warnt US-Finanzminister Scott Bessent bereits vor dem nächsten Desaster. Ende Januar könnte die Regierung erneut zum Stillstand kommen – ein Armutszeugnis für die angeblich größte Demokratie der Welt.

Das ewige Spiel mit dem Feuer

Was sich in Washington abspielt, würde in jedem ordentlich geführten Unternehmen zur sofortigen Entlassung des Managements führen. Die Übergangsfinanzierung, auf die sich Republikaner und Demokraten nach sage und schreibe 43 Tagen geeinigt hatten, läuft bald aus. Man stelle sich vor: Der letzte vollständige reguläre Haushalt wurde 1996 verabschiedet. Seitdem hangelt sich die Weltmacht von einer Notlösung zur nächsten.

Bessent fordert nun die Abschaffung der sogenannten Filibuster-Regel – jenes parlamentarischen Instruments, das es der Minderheit ermöglicht, durch endlose Debatten wichtige Abstimmungen zu blockieren. Was einst als demokratisches Schutzinstrument gedacht war, verkam zur Waffe politischer Saboteure.

Trump sieht klarer als viele seiner Parteifreunde

Der wiedergewählte Präsident Donald Trump warnte eindringlich vor den Konsequenzen dieser parlamentarischen Spielchen. Seine Analyse trifft ins Schwarze: Die Demokraten würden bei nächster Gelegenheit selbst die Filibuster-Regel abschaffen, um ihre ideologische Agenda durchzupeitschen. Warum also sollten die Republikaner an einem System festhalten, das sie selbst lähmt?

"Es ist unmöglich für die Republikaner, Common-Sense-Politik umzusetzen, wenn diese durchgeknallten demokratischen Spinner alles durch Verweigerung der Abstimmung blockieren können"

Trumps Wortwahl mag manchen zu direkt erscheinen, doch sie spiegelt die Frustration vieler Amerikaner wider, die sich eine handlungsfähige Regierung wünschen statt ewiger Blockaden.

Die Parallelen zu Deutschland sind erschreckend

Während in Washington über Shutdowns debattiert wird, zeigt sich hierzulande ein ähnliches Bild politischer Lähmung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Stabilität, doch die Realität sieht anders aus. Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden. Und das, obwohl Merz hoch und heilig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Projekt, das die deutsche Wirtschaft weiter schwächen wird. Während China und die USA pragmatisch ihre Interessen verfolgen, fesselt sich Deutschland selbst mit grünen Fantasien.

Der Preis der politischen Unfähigkeit

Was bedeutet das alles für den normalen Bürger? Die Inflation steigt weiter, die Kriminalität erreicht Rekordniveau, und die Politik streitet über Gendersternchen statt über echte Lösungen. In den USA drohen Regierungsstillstände, in Deutschland explodieren die Staatsausgaben – beides Symptome eines kranken Systems.

Die Filibuster-Debatte in Washington mag wie ein fernes Problem erscheinen, doch sie zeigt exemplarisch, wie parlamentarische Regeln missbraucht werden können. Wenn eine Minderheit die Mehrheit dauerhaft blockieren kann, ist das keine Demokratie mehr, sondern Anarchie im Nadelstreifenanzug.

Zeit für radikale Reformen

Sowohl in den USA als auch in Deutschland braucht es einen grundlegenden Wandel. Weg von ideologischen Grabenkämpfen, hin zu pragmatischer Politik im Interesse der Bürger. Die Abschaffung des Filibusters wäre ein erster Schritt – doch John Thune, der republikanische Mehrheitsführer im Senat, zweifelt bereits an der nötigen Unterstützung in den eigenen Reihen.

Diese Feigheit vor dem eigenen Mut ist symptomatisch für die heutige Politik. Statt mutige Entscheidungen zu treffen, versteckt man sich hinter Verfahrensregeln und Traditionen. Währenddessen leiden die Bürger unter den Folgen dieser Untätigkeit: steigende Preise, unsichere Straßen, eine Wirtschaft im Niedergang.

Es bleibt zu hoffen, dass sowohl Trump in Washington als auch Merz in Berlin den Mut finden, die notwendigen Reformen durchzusetzen. Die Zeit der faulen Kompromisse muss enden – sonst droht nicht nur ein Shutdown der Regierung, sondern ein Shutdown der gesamten westlichen Demokratie.

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