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11.07.2025
12:57 Uhr

Polen zeigt Berlin die kalte Schulter: Grenzschutz bleibt nationale Angelegenheit

Die deutsch-polnischen Beziehungen erreichen einen neuen Tiefpunkt. Warschau erteilt den gemeinsamen Grenzpatrouillen mit Deutschland eine schroffe Absage. Der polnische Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz ließ keinen Zweifel an der Position seines Landes: "Nein, nein! Es wird keine gemeinsamen Patrouillen geben. Der deutsche Minister wird uns nicht vorschreiben, was wir in Polen zu tun haben." Diese unmissverständliche Zurückweisung des Vorschlags von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt offenbart die tiefen Risse im europäischen Grenzmanagement.

Migrationschaos als Brandbeschleuniger

Der Konflikt entzündete sich an der gescheiterten Migrationspolitik beider Länder. Deutschland schiebt irregulär eingereiste Migranten nach Polen ab, woraufhin Warschau mit eigenen Grenzkontrollen zu Deutschland und Litauen reagierte. Ein Teufelskreis, der die Unfähigkeit der EU-Staaten offenlegt, eine gemeinsame Linie in der Migrationsfrage zu finden. Während Berlin auf "engere Abstimmung" setzt, macht Polen unmissverständlich klar: Die eigene Souveränität steht nicht zur Disposition.

Besonders brisant wird die Situation durch das Auftreten der "Bewegung zur Verteidigung der Grenzen" unter Robert Bakiewicz. Diese rechtsextreme Gruppierung organisiert sogenannte Bürgerpatrouillen an Polens Westgrenzen. Kosiniak-Kamysz verurteilt diese selbsternannten Grenzschützer scharf und warnt vor rechtlichen Konsequenzen für jeden, der sich als Beamter ausgibt.

Das Versagen der deutschen Migrationspolitik

Die polnische Reaktion ist mehr als verständlich. Jahrelang mussten die östlichen EU-Staaten zusehen, wie Deutschland mit seiner naiven Willkommenspolitik ganz Europa destabilisierte. Nun, da die Folgen dieser verheerenden Politik nicht mehr zu leugnen sind, versucht Berlin, die Nachbarländer in die Pflicht zu nehmen. Doch Polen hat aus der Geschichte gelernt und lässt sich nicht mehr von deutschen Befindlichkeiten leiten.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, in der Migrationspolitik umzusteuern. Doch die Realität zeigt: Die alten Reflexe sitzen tief. Statt endlich die eigenen Grenzen effektiv zu schützen, will man lieber die Nachbarn einspannen. Polen durchschaut dieses durchsichtige Manöver und zieht die Reißleine.

Europa der Nationalstaaten statt Brüsseler Diktat

Der polnische Widerstand gegen deutsche Bevormundung ist ein Lehrstück in Sachen nationaler Souveränität. Während die EU-Bürokraten in Brüssel von einem europäischen Superstaat träumen, zeigt Polen, dass die Realität anders aussieht. Die Verteidigung der eigenen Grenzen ist und bleibt eine nationale Aufgabe. Kein Land sollte sich von außen vorschreiben lassen, wie es seine territoriale Integrität schützt.

Die Kriminalitätsexplosion in Deutschland, die zahllosen Messerattacken und die ausufernde Migrantengewalt sind das direkte Ergebnis einer Politik, die Grenzen als überholtes Konzept betrachtete. Polen will diesen Fehler nicht wiederholen. Die dortige Regierung hat verstanden, dass nur konsequenter Grenzschutz die eigene Bevölkerung vor den Auswüchsen unkontrollierter Migration bewahren kann.

Ein Weckruf für Deutschland

Die polnische Absage sollte in Berlin als Weckruf verstanden werden. Die Zeit der moralischen Überheblichkeit ist vorbei. Deutschland kann nicht länger erwarten, dass andere Länder die Suppe auslöffeln, die es selbst eingebrockt hat. Die Migrationskrise ist hausgemacht, und sie muss auch in Deutschland gelöst werden - nicht durch das Abschieben der Verantwortung an die Nachbarn.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer realistischen Migrationspolitik zurückfindet. Das bedeutet: konsequente Grenzkontrollen, strikte Abschiebungen und ein Ende der Anreize für illegale Migration. Polen macht vor, wie es geht. Die Frage ist nur, ob die deutsche Politik endlich bereit ist, von ihrem hohen Ross herunterzusteigen und die Realität anzuerkennen. Die zunehmende Kriminalität und die vielen Gewalttaten durch Migranten sind auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen - eine Meinung, die nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

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