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11.11.2025
18:44 Uhr

Pokrowsk vor dem Fall: Selenskyjs Realitätsverweigerung erreicht neue Dimensionen

Während russische Truppen bereits in die südlichen Außenbezirke der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk im Donbass vordringen, scheint der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einer gefährlichen Parallelwelt zu leben. In einer Botschaft auf X behauptete er am Montag allen Ernstes, Putin befinde sich in einer "Pattsituation" und sei in seinem eigenen Land unpopulärer denn je. Diese Aussage wirkt angesichts der militärischen Realität vor Ort wie blanker Hohn.

Die bittere Wahrheit auf dem Schlachtfeld

Westliche Militäranalysten zeichnen ein völlig anderes Bild: Russische Truppen drängen systematisch in die Stadt vor, nutzen das schlechte Herbstwetter zu ihrem Vorteil und zermürben die ukrainischen Verteidigungslinien in einem erbarmungslosen Abnutzungskrieg. Die ukrainischen Einheiten seien bereits gefährlich ausgedünnt, heißt es aus Expertenkreisen.

Ein ukrainischer Soldat brachte die verzweifelte Lage auf den Punkt: "Das Hauptproblem ist die Logistik. Die Straßen sind komplett von russischen Drohnen blockiert. Kein Fahrzeug kann die Stadt betreten oder verlassen, ohne sofort entdeckt zu werden." Er berichtete weiter, dass die Russen etwa zehn gepanzerte Fahrzeuge gleichzeitig auf ukrainische Stellungen schicken würden. Normalerweise könnten diese schnell zerstört werden, doch bei Nebel, Regen und tief hängenden Winterwolken sei die Reaktionszeit deutlich verlangsamt.

Pokrowsk: Das Herz der ukrainischen Ostverteidigung

Die Bedeutung Pokrowsks kann kaum überschätzt werden. Die Stadt fungiert seit Kriegsbeginn als logistisches Zentrum und rückwärtiger Stützpunkt für die gesamte ukrainische Ostfront. Sie liegt an einem kritischen Eisenbahnknotenpunkt und kontrolliert die Hauptverkehrsader zur viertgrößten ukrainischen Metropole Dnipro.

Der Verlust dieser primären Schienen- und Straßenverbindungen würde die Versorgung ukrainischer Einheiten im gesamten Donbass abschneiden. Die Folge wäre ein erzwungener Rückzug, bevor die Vorräte zur Neige gehen – und damit ein sofortiger, umfassender russischer Vormarsch entlang der gesamten Ostfront.

Selenskyjs verzweifelte Appelle verhallen ungehört

Während die militärische Lage immer aussichtsloser wird, klammert sich Selenskyj an Durchhalteparolen und fordert erneut die westlichen Verbündeten auf, den Luftraum über der Ukraine zu schließen. Diese Forderung, die er seit dem ersten Kriegstag wiederholt, wirkt mittlerweile wie das Pfeifen im dunklen Wald. Die Realität ist: Die Ukraine verfügt über zu wenige Luftabwehrsysteme und nur noch geringe Bestände sowjetischer Raketen.

Kremlsprecher Dmitri Peskow konterte Selenskyjs Pattsituation-Behauptung trocken: Russland wolle den Konflikt so schnell wie möglich beenden, doch es seien die Friedensverhandlungen, die ins Stocken geraten seien – "und das nicht unseretwegen".

Die strategischen Konsequenzen eines Falls von Pokrowsk

Sollte Pokrowsk fallen – und alles deutet darauf hin – würden russische Streitkräfte in der Lage sein, verschanzte ukrainische Truppen im Norden und Süden des Landes zu umgehen. Die Verteidigungsstellungen der Stadt sind das letzte Hindernis für Russlands Zugang zum Großteil der Region.

Es ist bezeichnend für den Zustand der westlichen Politik, dass man weiterhin Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt pumpt, während die eigene Bevölkerung unter Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit leidet. Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz hat bereits angekündigt, weitere Unterstützung zu leisten – finanziert durch ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen belasten wird.

Die Realitätsverweigerung Selenskyjs mag für seine westlichen Unterstützer beruhigend wirken, doch auf dem Schlachtfeld zählen nur Fakten. Und diese sprechen eine deutliche Sprache: Pokrowsk steht vor dem Fall, und mit ihm könnte die gesamte ukrainische Ostfront zusammenbrechen. Es wird Zeit, dass auch in Berlin und Brüssel diese bittere Wahrheit anerkannt wird.

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