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24.07.2025
14:28 Uhr

Pharma-Skandal erschüttert Vertrauen: Johnson & Johnson-Wissenschaftler gesteht mangelhafte Sicherheitstests bei Covid-Impfstoffen

Ein explosives Undercover-Video der O'Keefe Media Group hat die Pharmaindustrie in ihren Grundfesten erschüttert. Joshua Rys, leitender Wissenschaftler für Zulassungsfragen bei Johnson & Johnson, räumte in versteckten Aufnahmen ein, dass der Covid-Impfstoff des Unternehmens ohne ausreichende Sicherheitsprüfungen auf den Markt geworfen wurde. Diese Enthüllung bestätigt, was kritische Stimmen seit Jahren vermuten: Die Gesundheit der Bevölkerung wurde dem Profitstreben und politischem Druck geopfert.

Schockierende Geständnisse eines Insiders

Die Aussagen von Rys könnten kaum brisanter sein. "Wir haben die üblichen Tests nicht durchgeführt", gestand der J&J-Wissenschaftler freimütig. Stattdessen habe man den Impfstoff nach einigen Labormodell-Tests "einfach auf gut Glück auf den Markt" gebracht, um zu sehen, "was passiert". Noch erschreckender: Rys zweifelte die Wirksamkeit des eigenen Produkts offen an und erklärte, es gebe "keinen Beweis" dafür, dass der Impfstoff tatsächlich gegen COVID-19 wirke.

Als der OMG-Gründer James O'Keefe den Wissenschaftler zur Rede stellte, offenbarte sich die ganze Tragweite des Skandals: Rys flüchtete sich in eine Toilette und entkam schließlich auf einem Elektrofahrrad – ein Verhalten, das Bände über das schlechte Gewissen der Verantwortlichen spricht.

Alarmierende Sicherheitsdaten lange bekannt

Die klinischen Daten aus J&Js eigenen Phase-III-Studien zeichnen ein düsteres Bild, das der Öffentlichkeit weitgehend vorenthalten wurde. Bei erschreckenden 75,7 Prozent der Empfänger hoher Dosen traten unerwünschte Ereignisse auf – im Vergleich zu nur 27,3 Prozent in den Placebo-Gruppen. Fast jeder fünfte Geimpfte (18,2 Prozent) litt unter schweren systemischen Reaktionen wie hohem Fieber und starken Schmerzen.

Besonders besorgniserregend waren die Auswirkungen auf ältere Menschen: Sie kämpften mit schweren kardiovaskulären Ereignissen wie hypertensiven Krisen und Bradykardie, von denen einige bis zum Ende der Studie nicht behoben werden konnten. Die FDA reagierte 2022 mit einer Beschränkung des J&J-Impfstoffs aufgrund des Risikos von Blutgerinnseln – doch da war der Schaden längst angerichtet.

Das Versagen der Kontrollinstanzen

Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf das Totalversagen der Zulassungsbehörden und die unheilvolle Allianz zwischen Politik und Pharmaindustrie. Unter dem Deckmantel der "Operation Warp Speed" wurden wissenschaftliche Standards über Bord geworfen und kritische Stimmen systematisch zum Schweigen gebracht. Medizinische Fachkräfte, die Bedenken äußerten, wurden diffamiert, ihre Karrieren zerstört.

Die versprochene "95-prozentige Wirksamkeit" entpuppte sich als Luftschloss. Durchbruchsinfektionen wurden zur Regel, nicht zur Ausnahme. Die hastig eingeführten Auffrischungsimpfungen offenbarten das ganze Ausmaß des Versagens – ein medizinisches Glücksspiel mit der Gesundheit von Millionen Menschen.

Ein Muster systematischer Täuschung

Der J&J-Skandal reiht sich nahtlos in eine lange Geschichte pharmazeutischer Verfehlungen ein. Vom Verschweigen der Risiken des Salk-Poliovakzins bis zum tödlichen Vioxx-Skandal von Merck – die Branche hat wiederholt bewiesen, dass Profite über Menschenleben gestellt werden. Die Covid-Krise bot lediglich die perfekte Gelegenheit, diese bewährten Praktiken auf globaler Ebene anzuwenden.

Was besonders bitter aufstößt: Die Impflotterie in Österreich, bei der Menschen mit Häusern und Autos zur Teilnahme an diesem medizinischen Experiment gelockt wurden. Über zwei Millionen Menschen nahmen teil – im Vertrauen auf Behörden und Medien, die ihre Schutzfunktion sträflich vernachlässigten.

Die wahren Profiteure der Krise

Während Bürger unter Lockdowns litten, ihre Existenzen verloren und sich einem beispiellosen Impfdruck ausgesetzt sahen, füllten sich die Kassen der Pharmariesen. Die Pandemie entpuppte sich als Testlauf für autoritäre Kontrollmechanismen – von digitalen Impfpässen bis zur systematischen Zensur abweichender Meinungen. Es ging nie um Gesundheit, sondern um Macht und Profit.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diese Machenschaften schonungslos aufzuarbeiten. Doch stattdessen plant man ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird – trotz gegenteiliger Wahlversprechen.

Zeit für echte Konsequenzen

Die Enthüllungen um Joshua Rys sind mehr als nur ein weiterer Pharmaskandal. Sie sind ein Weckruf an eine Gesellschaft, die sich zu lange von Angst und falschen Versprechungen hat leiten lassen. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden – nicht nur bei J&J, sondern in der gesamten unheiligen Allianz aus Pharmaindustrie, Politik und willfährigen Medien.

Angesichts der zunehmenden globalen Unsicherheiten – vom eskalierenden Nahost-Konflikt bis zu Trumps aggressiver Zollpolitik – wird deutlich: Bürger können sich nicht mehr auf staatliche Institutionen verlassen. Die Absicherung des eigenen Vermögens durch physische Werte wie Gold und Silber erscheint angesichts dieser Entwicklungen als eine der wenigen verbliebenen Möglichkeiten, sich gegen die Folgen politischer Willkür und wirtschaftlicher Verwerfungen zu schützen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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