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26.09.2025
08:56 Uhr

Pentagon in Aufruhr: Hegseth beordert Militärspitze zum Krisengipfel

Was führt der neue US-Kriegsminister Pete Hegseth im Schilde? Die kurzfristige Einberufung sämtlicher hochrangiger Militärführer zu einem Treffen auf einer Basis in Virginia sorgt für Spekulationen in Washington. Pentagon-Sprecher Sean Parnell bestätigte zwar, dass Hegseth „früh nächste Woche seine ranghöchsten Militärführer ansprechen wird", hüllte sich aber über die wahren Gründe in Schweigen.

Die Geheimniskrämerei wirft Fragen auf: Warum diese Eile? Welche Agenda verfolgt der ehemalige Fox-News-Moderator, der erst seit wenigen Monaten das neu benannte Kriegsministerium führt? Kritiker vermuten, dass es um mehr geht als nur um Routine-Besprechungen.

Trump beschwichtigt – doch die Zweifel bleiben

Präsident Trump versuchte die Wogen zu glätten. „Ich denke, es ist großartig", sagte er und fügte kryptisch hinzu, die Generäle würden „sich die ... ansehen". Was genau sie sich ansehen sollen, ließ er offen. Vizepräsident J.D. Vance ging noch weiter und wies Journalisten scharf zurecht: Es sei „überhaupt nicht ungewöhnlich" und er finde es „seltsam", dass daraus „eine so große Geschichte" gemacht werde.

Doch ist es wirklich so normal? Militärexperten sehen das anders. Die kurzfristige Einberufung aller Spitzenkommandeure weltweit sei durchaus ungewöhnlich, besonders ohne klare Tagesordnung. In Zeiten eskalierender globaler Spannungen – der Ukraine-Krieg tobt weiter, der Nahost-Konflikt hat sich dramatisch verschärft – könnte jede unerwartete Bewegung im Pentagon weitreichende Folgen haben.

Radikaler Umbau der Streitkräfte im Gange

Hegseth hatte bereits im Mai für Aufsehen gesorgt, als er eine drastische Reduzierung der Generalspositionen um mindestens 20 Prozent anordnete. „Wir werden Ressourcen von aufgeblähten Hauptquartier-Elementen zu unseren Kämpfern verschieben", verkündete er damals. Ein Schachzug, der in konservativen Kreisen Beifall fand – endlich jemand, der den aufgeblähten Verwaltungsapparat verschlankt und die Kampfkraft stärkt.

Die Umbenennung des Verteidigungsministeriums in „Kriegsministerium" per Exekutivorder Trumps am 5. September war mehr als Symbolpolitik. Es signalisierte eine Rückkehr zu klaren Verhältnissen: Amerika sei bereit, „im Namen unserer Nation im Handumdrehen Kriege zu führen und zu gewinnen, nicht nur zu verteidigen", wie Trump es formulierte.

Europa muss aufwachen

Während Amerika seine militärische Schlagkraft strafft und auf Effizienz trimmt, versinkt Deutschland weiter in bürokratischem Chaos. Die Bundeswehr, einst stolze Verteidigungsmacht, ist heute kaum noch einsatzfähig – ein Trauerspiel jahrzehntelanger Fehlpolitik. Statt klarer Führung und Investitionen in die Verteidigung verpulvert die Große Koalition unter Merz Milliarden für ideologische Projekte wie die „Klimaneutralität bis 2045".

Die Botschaft aus Washington sollte auch in Berlin ankommen: In einer Welt voller Bedrohungen braucht es starke Streitkräfte und entschlossene Führung. Hegseth macht vor, wie es geht – ob unsere Politiker den Weckruf hören?

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