Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
29.08.2025
11:42 Uhr

Pentagon alarmiert: Chinesische Spione in Microsofts Militär-Cloud?

Die Alarmglocken im Pentagon schrillen laut und deutlich. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat eine sofortige Untersuchung der Cloud-Dienste angeordnet, die Microsoft für das amerikanische Militär bereitstellt. Der Grund? Der erschreckende Verdacht, dass Ingenieure mit direkten Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas möglicherweise Zugang zu hochsensiblen Verteidigungssystemen hatten.

„Es ist vorbei" – Hegseth zieht die Reißleine

Mit ungewöhnlich scharfen Worten kündigte Hegseth am Dienstag die umfassende Prüfung an. „Es ist vorbei", donnerte der Verteidigungsminister bei einem Briefing. Seine Forderung könnte klarer nicht sein: Eine vollständige, unabhängige Überprüfung des digitalen Begleitprogramms von Microsoft, einschließlich sämtlicher Codes und der Beiträge chinesischer Staatsbürger.

Die Brisanz dieser Enthüllung kann kaum überschätzt werden. Während deutsche Politiker noch immer naiv von internationaler Zusammenarbeit träumen und unsere eigene digitale Infrastruktur sträflich vernachlässigen, zeigen die Amerikaner, wie man mit potentiellen Sicherheitsbedrohungen umgeht – konsequent und ohne falsche Rücksichtnahme.

Trojanische Pferde im Code?

Die zentrale Frage, die Hegseth umtreibt, sollte auch uns Deutsche wachrütteln: „Haben sie etwas in den Code eingebaut, von dem wir nichts wussten?" Diese Befürchtung ist keineswegs aus der Luft gegriffen. China habe in den vergangenen Jahren seine Cyber-Kriegsführung massiv ausgebaut und nutze jede sich bietende Gelegenheit zur Infiltration westlicher Systeme.

„Wir verlangen eine Prüfung des digitalen Begleitprogramms von Microsoft durch Dritte, einschließlich des Codes und der Eingaben chinesischer Staatsbürger. Diese Prüfung ist für US-Steuerzahler kostenlos."

Microsofts verdächtiges Schweigen

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass sich Microsoft bislang zu den schwerwiegenden Vorwürfen nicht geäußert hat. Dieses Schweigen spricht Bände. Während das Pentagon bereits Nägel mit Köpfen macht, hüllt sich der Tech-Gigant in vielsagendes Schweigen. Man fragt sich unweigerlich: Was gibt es zu verbergen?

Die Untersuchung wirft ein grelles Schlaglicht auf die gefährliche Abhängigkeit westlicher Militärs von privaten Tech-Konzernen. Während unsere Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, vernachlässigt sie sträflich die digitale Souveränität Deutschlands. Stattdessen verlassen wir uns blind auf amerikanische Cloud-Dienste, ohne zu wissen, wer dort möglicherweise seine Finger im Spiel hat.

Lehren für Deutschland

Diese Entwicklung sollte auch hierzulande die Alarmglocken schrillen lassen. Wie viele chinesische „Ingenieure" arbeiten wohl an den digitalen Systemen der Bundeswehr? Welche Hintertüren könnten in unserer kritischen Infrastruktur versteckt sein? Die deutsche Politik, die sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, hat diese existenziellen Fragen jahrelang ignoriert.

Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland seine digitale Verteidigungsfähigkeit ernst nimmt. Statt weiterhin naiv auf internationale Kooperation zu setzen, während autoritäre Regime ihre Tentakel in unsere sensibelsten Bereiche ausstrecken, brauchen wir eine knallharte Überprüfung aller ausländischen Zugriffe auf unsere Systeme.

Die amerikanische Reaktion zeigt, wie es geht: Keine falsche Rücksichtnahme, keine diplomatischen Floskeln – nur konsequentes Handeln im Interesse der nationalen Sicherheit. Während Pete Hegseth handelt, diskutiert man in Berlin vermutlich noch über die korrekte Anrede für non-binäre Hacker. Es wird Zeit, dass auch wir unsere Prioritäten neu ordnen, bevor es zu spät ist.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen