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07.05.2025
12:03 Uhr

Peinliche Lobhudelei: Neue Wirtschaftsministerin preist Habecks "übermenschliche Leistung"

In einer geradezu bizarr anmutenden Szene bei der Amtsübergabe im Bundeswirtschaftsministerium überschlug sich die neue Ressortchefin Katherina Reiche (CDU) förmlich mit Lobeshymnen auf ihren Vorgänger Robert Habeck. Ausgerechnet dem Mann, unter dessen Führung die deutsche Wirtschaft in eine tiefe Krise schlitterte, attestierte sie allen Ernstes eine "fast übermenschliche Leistung".

Realitätsverlust im Wirtschaftsministerium?

Die Diskrepanz zwischen den blumigen Worten und der wirtschaftlichen Realität in Deutschland könnte kaum größer sein. Während Reiche Habeck für seine Amtsführung "in bewegten Zeiten" dankte, sprechen die nackten Zahlen eine andere Sprache: Sage und schreibe 32.000 Firmeninsolvenzen, ein dramatischer Arbeitskräftemangel und massiv abgeflossene Direktinvestitionen kennzeichnen die desaströse Bilanz der Habeck-Ära.

Merkwürdige Stimmung bei der Amtsübergabe

Fast surreal mutete die Atmosphäre im Ministerium an, als Habeck bei seinem letzten Auftritt minutenlangen Applaus erhielt. Dass sich dabei vornehmlich Ministeriumsmitarbeiter im Raum befanden, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Realitätswahrnehmung im Berliner Politikbetrieb. Während draußen die Wirtschaft ächzt, feiert man drinnen die vermeintlichen Erfolge einer gescheiterten Politik.

Keine Selbstkritik vom scheidenden Minister

Bezeichnend für Habecks Amtsverständnis war seine Abschiedsrede. Statt einer kritischen Selbstreflexion seiner Politik ergoss er sich in philosophischen Betrachtungen über die Bedeutung des Ministertitels. Die Möglichkeit, "zwei Stunden lang eine Rede zu halten, wie gemein die anderen sind", hätte er gehabt - eine ehrliche Analyse seiner eigenen Fehler blieb er jedoch schuldig.

Düstere Aussichten für den Wirtschaftsstandort

Die neue Ministerin Reiche steht nun vor einem Scherbenhaufen. Ihre Ankündigung, die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft neu auszugestalten, klingt angesichts der massiven Probleme wie ein schwacher Trost. Die deutsche Wirtschaft braucht keine wohlfeilen Worte, sondern eine radikale Kehrtwende weg von ideologiegetriebener Transformationspolitik hin zu echter Standortförderung.

Die gegenseitige Beweihräucherung bei der Amtsübergabe offenbart einmal mehr die erschreckende Diskrepanz zwischen der Selbstwahrnehmung der politischen Elite und der wirtschaftlichen Realität im Land. Während sich die Akteure im Berliner Politiktheater gegenseitig auf die Schultern klopfen, kämpfen draußen immer mehr Unternehmen ums nackte Überleben.

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