
Peinliche Enthüllung: Wie Merz sich von Linken ins Kanzleramt betteln ließ
Was für eine erbärmliche Posse im deutschen Bundestag! Die Linken-Chefin Ines Schwerdtner plauderte jetzt im ZDF-Sommerinterview aus dem Nähkästchen und enthüllte, wie sich CDU-Abgeordnete vor den Kommunisten in den Staub warfen, nur um ihrem Anführer Friedrich Merz ins Kanzleramt zu verhelfen. "Da haben uns die CDU-Abgeordnete angebettelt, dass wir doch möglichst mitstimmen sollen", erinnerte sich Schwerdtner genüsslich.
Der gescheiterte erste Wahlgang
Die Schmach könnte für die angeblich konservative Union kaum größer sein: Merz scheiterte kläglich im ersten Wahlgang seiner Kanzlerwahl. Ohne die erforderliche Mehrheit stand der selbsternannte Hoffnungsträger der CDU vor dem politischen Aus. Doch statt mit Anstand abzutreten, kroch die Partei Konrad Adenauers zu Kreuze - ausgerechnet vor den ideologischen Erben der SED-Diktatur.
Um überhaupt einen zweiten Wahlgang zu ermöglichen, musste die Geschäftsordnung geändert werden. Dafür brauchte es eine Zweidrittelmehrheit. Und hier offenbarte sich das ganze Ausmaß der CDU-Demütigung: Ohne die Stimmen der Linken wäre diese Änderung nicht zustande gekommen. Die Partei, die noch 2018 einen Unvereinbarkeitsbeschluss gegen jede Zusammenarbeit mit den Linken gefasst hatte, warf alle Prinzipien über Bord.
Faustische Deals im Hinterzimmer
Besonders pikant: Im Gegenzug für ihre Unterstützung hätten die Linken Zusagen für künftige Abstimmungen erhalten. "Wenn die CDU dazu nicht in der Lage ist, dann kann sie nicht regieren", stellte Schwerdtner süffisant fest. Eine Aussage, die wie ein Damoklesschwert über der Regierung Merz schwebt.
Die Tragweite dieser Enthüllung zeigt sich aktuell beim Scheitern der Wahl einer Verfassungsrichterin. Wieder brauchte es eine Zweidrittelmehrheit, wieder fühlten sich die Linken übergangen. "Bei uns hat noch niemand angerufen und Kandidatinnen vorgeschlagen", monierte Schwerdtner. Die Message ist klar: Wer sich einmal von Kommunisten ins Amt hieven lässt, bleibt auf ewig erpressbar.
Die Maske ist gefallen
Was bleibt von der einst stolzen Christlich Demokratischen Union? Eine Partei, die ihre Seele für ein bisschen Macht verkauft hat. Die Kommentare unter dem Originalbericht sprechen Bände: "Endlich sind die letzten Zweifel verflogen. Herr Merz ist ein manipulierender, mit gespaltener Zunge redender, schwacher und fremdgesteuerter Scheinkanzler", schreibt ein Leser treffend.
Die Parallelen zur Ära Merkel sind unübersehbar. Schon unter der ewigen Kanzlerin rutschte die CDU immer weiter nach links, verriet konservative Werte und machte sich zum Steigbügelhalter rot-grüner Politik. Merz, der als Erneuerer angetreten war, entpuppt sich als würdiger Nachfolger dieser unseligen Tradition.
Ein Kanzler von Kommunistens Gnaden
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet die Linke, die sich als soziales Gewissen der Nation inszeniert, verhalf dem Mann ins Amt, der nun Sozialabbau betreibt und die Interessen der Wirtschaftselite vertritt. Doch auch für die SED-Nachfolger ist diese Enthüllung ein Armutszeugnis. Sie haben ihre letzten Prinzipien für ein bisschen Einfluss geopfert.
Was lernen wir daraus? Die etablierten Parteien sind zu einem einzigen Machtklüngel verschmolzen, in dem Ideologie und Überzeugungen keine Rolle mehr spielen. Ob CDU oder Linke - am Ende geht es nur um Posten, Pfründe und persönliche Eitelkeiten. Der deutsche Wähler wurde einmal mehr betrogen.
Die einzige Hoffnung für eine echte politische Wende liegt bei jenen Kräften, die sich diesem System verweigern. Während Merz und Co. ihre Seele an die Kommunisten verkaufen, wächst im Land der Unmut über diese Art von Politik. Die nächsten Wahlen könnten zur Abrechnung werden - für einen Kanzler, der nur durch die Gnade seiner ideologischen Todfeinde ins Amt kam.

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