
Paul-Ehrlich-Institut: Vier Jahre zu spät und trotzdem noch Propaganda
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat sich wieder einmal selbst übertroffen – allerdings nicht im positiven Sinne. Vier Jahre nachdem Millionen Deutsche mit den umstrittenen mRNA-Präparaten geimpft wurden, beginnt die Bundesbehörde nun mit Tierversuchen, die eigentlich vor der Zulassung hätten stattfinden müssen. Was dabei herauskommt, ist keine seriöse Wissenschaft, sondern ein durchsichtiger Versuch, nachträglich die politisch gewünschten Ergebnisse zu liefern.
Wenn das Kind längst in den Brunnen gefallen ist
Man stelle sich vor: Ein Autohersteller würde erst vier Jahre nach Markteinführung damit beginnen, Crashtests durchzuführen. Genau das macht das PEI jetzt mit den Corona-Impfstoffen. Die Behörde, die eigentlich zum Schutz der Bevölkerung da sein sollte, jubelt in ihrem Juli-Newsletter über eine neue Tierstudie, die angeblich beweisen soll, dass die Impfstoffe sicher seien und keine krankheitsverstärkenden Effekte hätten.
Doch was wurde da eigentlich untersucht? Goldhamster erhielten verschiedene Impfstoffe, wurden nach nur 14 Tagen mit dem Virus infiziert und dann bereits vier Tage später getötet und untersucht. Ein derart kurzer Beobachtungszeitraum sagt rein gar nichts über die Langzeitfolgen aus, die wir bei Menschen beobachten konnten. Die bekannten toxischen Wirkungen auf Blutgefäße und Organe? Wurden schlichtweg nicht untersucht. Die dramatisch gesunkene Geburtenrate seit Beginn der Impfkampagne? Kein Thema in dieser "Studie".
Die unbequeme Wahrheit über die Opferzahlen
Während das PEI seine Propaganda-Maschinerie anwirft, sprechen die Zahlen eine andere Sprache. Experten schätzen, dass in Deutschland möglicherweise fünf- bis sechsstellige Todeszahlen auf die Impfungen zurückzuführen sein könnten. Hunderttausende leiden unter chronischen Erkrankungen, viele kämpfen mit Krebserkrankungen, die möglicherweise durch die Präparate ausgelöst wurden.
"Primum nihil nocere" – zuerst einmal nicht schaden. Dieses fundamentale Prinzip der Medizin wurde während der Corona-Zeit mit Füßen getreten.
Die Geburtenrate ist seit 2021 kontinuierlich gesunken – 2024 kamen 15 Prozent weniger Kinder zur Welt als im Jahr des Impfstarts. Ein Zufall? Wohl kaum. Doch solche unbequemen Wahrheiten passen nicht ins politische Narrativ und werden daher konsequent ignoriert.
Wissenschaft im Dienste der Politik
Was wir hier erleben, ist keine unabhängige Wissenschaft, sondern Auftragsforschung im Dienste der Politik. Die Studie des PEI ist so angelegt, dass sie zwangsläufig zu den gewünschten Ergebnissen führen muss. Kurze Beobachtungszeiträume, fehlende Untersuchung bekannter Nebenwirkungen, irreführende Schlussfolgerungen – all das deutet darauf hin, dass hier nicht die Wahrheit gesucht, sondern eine vorgefertigte Meinung bestätigt werden soll.
Besonders perfide: Die Ergebnisse aus dem Hamstermodell sind ohnehin kaum auf den Menschen übertragbar. In vorklinischen Tierstudien werden im Schnitt nur etwa 10 Prozent der unerwünschten Wirkungen von Arzneimitteln identifiziert. Bei dieser Studie wurden noch nicht einmal die bereits bekannten toxischen Wirkungen untersucht.
Das Versagen der Kontrollinstanzen
Das PEI hat während der sogenannten Pandemie seine Funktion als Kontrollinstanz vollständig aufgegeben. Statt die Bevölkerung zu schützen, wurde es zum willfährigen Helfer einer Politik, die Millionen Menschen einem gigantischen Experiment aussetzte. Die Behörde hat nicht nur toxische und unwirksame Präparate zugelassen, sondern die Zulassung auch dann aufrechterhalten, als die verheerenden Nebenwirkungen längst offensichtlich waren.
Jetzt, wo der Schaden angerichtet ist, versucht man mit pseudowissenschaftlichen Studien, die eigenen Versäumnisse zu vertuschen. Das ist nicht nur unethisch, sondern grenzt an kriminelle Fahrlässigkeit. Die Verantwortlichen beim PEI und im Gesundheitsministerium müssten eigentlich zur Rechenschaft gezogen werden. Stattdessen produzieren sie weiter Propaganda auf Steuerzahlerkosten.
Zeit für echte Aufarbeitung
Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine schonungslose Aufarbeitung der Corona-Politik. Doch genau das wird mit allen Mitteln verhindert. Stattdessen bekommen wir Alibi-Studien serviert, die das Offensichtliche leugnen und die Opfer verhöhnen. Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier endlich Klarheit schafft – auch wenn erste Anzeichen darauf hindeuten, dass auch die neue Große Koalition kein wirkliches Interesse an einer ehrlichen Aufarbeitung hat.
Die Bürger haben ein Recht auf die Wahrheit. Sie haben ein Recht darauf zu erfahren, was ihnen angetan wurde. Und sie haben ein Recht darauf, dass sich so etwas nie wieder wiederholt. Dafür braucht es keine Propaganda-Studien, sondern echte Wissenschaft, unabhängige Untersuchungen und vor allem: den Mut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
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