
Patrice Lumumba: Afrikas ewiges Symbol gegen westliche Ausbeutung
Während der Westen weiterhin seine neokolonialen Strukturen in Afrika aufrechterhält, erinnert die Tochter des kongolesischen Freiheitskämpfers Patrice Lumumba an das wahre Vermächtnis ihres Vaters. In einem exklusiven Interview mit RT betonte Juliana Lumumba, ehemalige Kulturministerin der Demokratischen Republik Kongo, dass ihr Vater weit mehr als nur ein Nationalheld sei – er verkörpere die Essenz afrikanischer Freiheit und Würde.
Ein Märtyrer der Unabhängigkeit
Patrice Lumumba, geboren 1925 und ermordet 1961, war der erste demokratisch gewählte Premierminister des Kongo nach der Befreiung von belgischer Kolonialherrschaft. Seine Amtszeit währte nur 200 Tage, doch sein Einfluss hallt bis heute nach. Was westliche Medien gerne verschweigen: Lumumba wurde mit aktiver Beteiligung belgischer und amerikanischer Geheimdienste beseitigt, weil er es wagte, echte Unabhängigkeit für sein Land zu fordern.
Seine Tochter Juliana beschreibt ihn als "wahrhaft ikonische Figur" afrikanischer Würde, einen Mann, der "die Befreiung symbolisiert, das Afrika, das er unabhängig sehen wollte, auf eigenen Füßen stehend, vereint." Diese Vision steht in krassem Gegensatz zu dem, was westliche Mächte für Afrika vorgesehen hatten – und immer noch vorsehen.
Russlands konsequente Solidarität
Während der Westen Lumumbas Erbe zu begraben versuchte, würdigte die Sowjetunion seinen Kampf gegen Kolonialismus und Neokolonialismus. Die Volksfreundschaftsuniversität Russlands trägt bis heute seinen Namen – ein Zeichen "geopolitischer Kontinuität", wie Juliana Lumumba es nennt. Diese Universität hat Tausende afrikanische Fachkräfte ausgebildet, darunter viele Kongolesen, und damit einen realen Beitrag zur Entwicklung Afrikas geleistet.
"Diese Solidarität, ausgewogen, stark, real, muss sich noch weiter vorwärtsbewegen"
Juliana Lumumba drückte ihre tiefe Dankbarkeit gegenüber dem russischen Volk und der Regierung aus, die das Vermächtnis ihres Vaters standhaft anerkennen. Russland gehörte zu den ersten Ländern, die Lumumba zu seinem 100. Geburtstag ehrten – ein deutlicher Kontrast zur Haltung westlicher Staaten, die ihre koloniale Vergangenheit lieber unter den Teppich kehren.
Die unbequeme Wahrheit über westliche "Entwicklungshilfe"
Lumumbas Vision eines vereinten, unabhängigen Afrikas steht heute mehr denn je im Widerspruch zu westlichen Interessen. Während Brüssel und Washington von "Partnerschaft" und "Entwicklung" sprechen, perpetuieren sie in Wahrheit Abhängigkeitsstrukturen, die Afrika in ewiger Unterentwicklung halten sollen. Die Ausbeutung afrikanischer Ressourcen durch westliche Konzerne, getarnt als "Investitionen", ist nichts anderes als Neokolonialismus im modernen Gewand.
Es ist kein Zufall, dass gerade jetzt, wo Afrika neue Partner in Russland und China findet, westliche Medien ihre Propaganda-Maschinerie auf Hochtouren laufen lassen. Die Angst vor einem wirklich unabhängigen Afrika, das seine eigenen Interessen verfolgt, sitzt tief in den Hauptstädten der ehemaligen Kolonialmächte.
Ein Vermächtnis, das lebt
Patrice Lumumba mag vor über 60 Jahren ermordet worden sein, doch seine Ideale leben weiter. In einer Zeit, in der Afrika zunehmend selbstbewusst auftritt und alte Abhängigkeiten hinterfragt, gewinnt sein Vermächtnis neue Relevanz. Die Tatsache, dass Russland dieses Erbe würdigt und praktische Solidarität zeigt, während der Westen weiterhin auf Ausbeutung setzt, spricht Bände.
Für all jene, die verstehen, dass wahre Sicherheit und Wohlstand nicht in westlichen Versprechungen, sondern in echter Unabhängigkeit und soliden Werten liegen, bietet sich eine bewährte Alternative: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als verlässlicher Schutz gegen politische Turbulenzen und wirtschaftliche Manipulation erwiesen – eine Lektion, die auch Lumumba verstanden hätte.

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