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14.09.2025
16:19 Uhr

Pariser Öffentlicher Nahverkehr: Erschreckende Kriminalstatistik offenbart Versagen der Migrationspolitik

Die neuesten Zahlen aus Frankreich sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an das Märchen der gelungenen Integration glaubt. Sage und schreibe 64 Prozent aller gewalttätigen Raubüberfälle, Körperverletzungen und sexuellen Übergriffe in den öffentlichen Verkehrsmitteln von Paris würden von Ausländern begangen, wie aktuelle Daten der französischen Statistikbehörde INSEE zeigen. Besonders brisant: 43 Prozent dieser Straftaten gingen auf das Konto von Nordafrikanern - einer Bevölkerungsgruppe, die gerade einmal 3,4 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmache.

Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen

Was diese Statistik noch alarmierender macht, ist die Tatsache, dass Frankreich - ähnlich wie Deutschland - die ethnische Herkunft eingebürgerter Personen nicht erfasst. Wer einmal die französische Staatsbürgerschaft erhalten hat, taucht in keiner Ausländerstatistik mehr auf. Die tatsächlichen Zahlen dürften also noch deutlich höher liegen. Man könnte fast meinen, die Politik wolle die wahren Ausmaße des Problems verschleiern.

Landesweit zeige sich ein ähnliches Bild: 41 Prozent aller gewalttätigen Übergriffe im öffentlichen Nahverkehr würden von Ausländern verübt, obwohl diese nur 7,7 Prozent der Bevölkerung stellten. Von diesen 5,2 Millionen Ausländern stammten 44,4 Prozent aus Afrika - ein Kontinent, dessen kulturelle Prägung offenbar nur schwer mit westlichen Werten von Respekt und Gleichberechtigung in Einklang zu bringen ist.

Frauen als Hauptleidtragende einer verfehlten Politik

Besonders erschütternd sei die Entwicklung bei sexuellen Übergriffen: Diese seien im französischen Nahverkehr seit 2016 um unfassbare 86 Prozent gestiegen. Sieben von zehn Pariserinnen gäben an, bereits Opfer sexueller Gewalt in öffentlichen Verkehrsmitteln geworden zu sein. In 91 Prozent der Fälle seien Frauen die Opfer, drei Viertel davon unter 30 Jahre alt.

"Die Tatsache, dass eine Frau oder ein Mädchen ihre Fahrpläne oder Routen aus Angst vor Übergriffen ändert, sollte uns die Freiheit aller Bürger beim Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln hinterfragen lassen", wird die französische Politikerin Maracineanu zitiert.

Diese Worte klingen fast schon zynisch angesichts der Tatsache, dass 56 Prozent der Frauen in der Pariser Region Angst hätten, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. 80 Prozent seien permanent in Alarmbereitschaft. Ist das die vielgepriesene Bereicherung durch Migration?

Deutschland: Kein Deut besser

Auch in Deutschland zeige sich ein ähnliches Bild: 59 Prozent aller sexuellen Übergriffe in deutschen Zügen würden Ausländern zugeschrieben, wobei sich die Sexualdelikte seit 2019 verdoppelt hätten. Die Parallelen sind unübersehbar - und doch verschließen unsere Politiker weiterhin die Augen vor der Realität.

Eine Umfrage der renommierten französischen Zeitung Le Figaro habe ergeben, dass fast drei Viertel der Franzosen der Meinung seien, es gebe zu viele Migranten im Land. Diese Einschätzung komme nicht von ungefähr: 2023 verkündete das französische Innenministerium, dass 48 Prozent aller Straftaten in Paris von Ausländern begangen würden.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die unkontrollierte Massenmigration der letzten Jahre hat zu einer dramatischen Verschlechterung der Sicherheitslage geführt. Frauen können sich nicht mehr frei bewegen, der öffentliche Raum wird zunehmend zur No-Go-Area. Während die politische Elite in ihren bewachten Vierteln lebt und mit Dienstwagen chauffiert wird, zahlen normale Bürger - und insbesondere Frauen - den Preis für diese ideologiegetriebene Politik.

Es wird höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Sicherheit, Ordnung und den Schutz der eigenen Bevölkerung besinnen. Die aktuelle Entwicklung zeigt überdeutlich: Multikulti ist gescheitert. Wer das immer noch nicht wahrhaben will, macht sich mitschuldig am Leid unzähliger Opfer. Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir sollten das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und es handelt sich hierbei nicht nur um die eigene Meinung unserer Redaktion, sondern auch um die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

In Zeiten wie diesen, in denen die Sicherheit im öffentlichen Raum nicht mehr gewährleistet ist, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber zusätzlich an Bedeutung. Sie bieten nicht nur Schutz vor Inflation und Währungskrisen, sondern sind auch ein Stück persönliche Sicherheit in unsicheren Zeiten.

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