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03.11.2025
12:31 Uhr

Panikmache 2.0: Die nächste Viruswelle rollt auf uns zu

Kaum haben wir die Corona-Hysterie halbwegs überstanden, kriechen sie wieder aus ihren Löchern – die selbsternannten Propheten des Untergangs. Diesmal ist es der Virologe Klaus Stöhr, seines Zeichens langjähriger WHO-Experte, der uns mit düsteren Warnungen vor der Vogelgrippe beglückt. Das H5N1-Virus habe „alles, um eine Pandemie auszulösen", verkündet er der Deutschen Presse-Agentur. Man könnte meinen, die Apokalypse stehe unmittelbar bevor.

Dabei klingt die Warnung verdächtig nach einem Déjà-vu. Haben wir nicht schon einmal erlebt, wie sogenannte Experten mit ihren Horrorszenarien die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzten? Die Parallelen zur Corona-Zeit sind unübersehbar: Ein Virus breitet sich aus, Experten schlagen Alarm, und schon bald könnten wieder Grundrechte eingeschränkt und Milliarden an Steuergeldern in die Taschen der Pharmaindustrie gespült werden.

Die Zahlen sprechen eine andere Sprache

Werfen wir einen nüchternen Blick auf die Fakten: Laut dem Friedrich-Loeffler-Institut wurden seit Anfang September 31 Ausbrüche in Geflügelbetrieben und 131 Fälle bei Wildvögeln registriert. Über 500.000 Tiere mussten getötet werden – zweifellos eine beträchtliche Zahl für die betroffenen Landwirte. Doch wie sieht es mit der Gefahr für Menschen aus?

Hier wird es interessant: Die Zahl der menschlichen Todesfälle durch Vogelgrippe in westlichen Ländern zwischen 2020 und Oktober 2025 beträgt exakt null. Richtig gelesen: null. Selbst Stöhr räumt ein, dass das Risiko für Menschen „bisher extrem gering" sei. Warum dann diese alarmistischen Töne? Warum die Warnung vor einer möglichen Pandemie, wenn die Gefahr offensichtlich minimal ist?

Das Geschäft mit der Angst

Die Antwort liegt auf der Hand: Mit Angst lässt sich trefflich Geld verdienen. Schon jetzt laufen die Vorbereitungen für die nächste Impfkampagne auf Hochtouren. Bereits im Februar 2024 erhielten zwei Vogelgrippe-Impfstoffe grünes Licht, und man darf davon ausgehen, dass die Pharmariesen bereits ihre Produktionskapazitäten hochfahren. Die Erfahrungen aus der Corona-Zeit haben gezeigt, wie lukrativ das Geschäft mit der Panik sein kann.

Besonders pikant: Klaus Stöhr arbeitete von 2007 bis 2017 in der Impfstoffentwicklung bei Novartis. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Natürlich ist es reiner Zufall, dass ausgerechnet ein ehemaliger Pharma-Manager vor einer Pandemie warnt, gegen die zufälligerweise bereits Impfstoffe in der Pipeline stehen.

Die wahren Gefahren liegen woanders

Während die Politik und ihre willfährigen Experten uns mit Viruswarnungen beschäftigen, geraten die wirklichen Probleme unseres Landes aus dem Blickfeld. Die explodierende Kriminalität, die außer Kontrolle geratene Migration, die Deindustrialisierung Deutschlands – all das verschwindet hinter der nächsten Viruspanik.

Statt sich mit den echten Bedrohungen für unsere Gesellschaft auseinanderzusetzen, flüchtet sich die Politik in Scheindebatten über hypothetische Pandemien. Es ist bequemer, vor unsichtbaren Viren zu warnen, als die sichtbaren Folgen einer verfehlten Politik anzugehen.

Was wirklich schützt

Die Geschichte lehrt uns, dass der menschliche Körper durchaus in der Lage ist, mit neuen Erregern fertig zu werden. Ein starkes Immunsystem, gesunde Ernährung und vernünftige Hygienemaßnahmen sind der beste Schutz – nicht experimentelle Gentherapien, die als Impfungen verkauft werden.

Interessanterweise mehren sich die Stimmen, die alternative Erklärungen für das Vogelsterben ins Spiel bringen. So weisen Beobachter darauf hin, dass der massive Einsatz von gebeiztem Wintergetreide zeitlich mit dem vermehrten Vogelsterben zusammenfällt. Doch solche Überlegungen passen nicht ins Narrativ der Viruspanik.

Die Lehren aus Corona

Haben wir wirklich nichts aus der Corona-Zeit gelernt? Die massiven Kollateralschäden der Lockdowns, die gesellschaftliche Spaltung, die wirtschaftlichen Verwerfungen – all das scheint bereits vergessen. Stattdessen bereitet man sich offenbar auf die nächste Runde vor.

Die Bürger sollten diesmal wachsamer sein. Wenn Virologen warnen, Politiker Maßnahmen vorbereiten und die Pharmaindustrie schon mit den Hufen scharrt, dann ist höchste Vorsicht geboten. Nicht vor dem Virus – sondern vor denen, die aus der Angst davor Kapital schlagen wollen.

Ein Blick in die Zukunft

Es steht zu befürchten, dass wir in den kommenden Monaten eine Neuauflage des Corona-Theaters erleben werden. Die Akteure stehen bereit, das Drehbuch ist geschrieben, und die Bühne wird gerade aufgebaut. Doch diesmal sollten die Bürger nicht mehr mitspielen.

Die wahre Pandemie, unter der wir leiden, ist nicht die Vogelgrippe. Es ist die Pandemie der Angstmacherei, der Bevormundung und der politischen Inkompetenz. Dagegen hilft nur eines: gesunder Menschenverstand, kritisches Denken und der Mut, auch mal Nein zu sagen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Währungen inflationieren und Aktienmärkte schwanken, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber haben schon viele Krisen überstanden – sie werden auch die nächste Viruspanik überleben. Eine vernünftige Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Portfolio, gerade in unsicheren Zeiten.

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