
Österreichs Wirtschaft im freien Fall: Rekord-Pleitenwelle überrollt die Alpenrepublik
Während Deutschland unter der neuen Großen Koalition zumindest den Versuch unternimmt, wirtschaftspolitisch gegenzusteuern, versinkt unser Nachbarland Österreich in einem beispiellosen ökonomischen Desaster. Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Mit 3.662 Unternehmensinsolvenzen im ersten Halbjahr 2025 – einem Anstieg von 8,9 Prozent – steuert die Alpenrepublik auf das schlimmste Insolvenzjahr ihrer Geschichte zu.
Ein Land vor dem wirtschaftlichen Kollaps
Was sich derzeit in Österreich abspielt, gleicht einem wirtschaftspolitischen Totalversagen. Gerhard M. Weinhofer vom Gläubigerschutzverband bringt es auf den Punkt: So viele Insolvenzen habe es noch nie in der Geschichte der Zweiten Republik gegeben. Besonders dramatisch zeigt sich die Lage in den Tourismusregionen Tirol und Salzburg, wo die Pleitenzahlen um sagenhafte 29,4 beziehungsweise 24,2 Prozent explodierten. Auch die Hauptstadt Wien verzeichnet mit einem Plus von 14,6 Prozent einen besorgniserregenden Anstieg.
Die Dimension dieser Katastrophe wird erst richtig deutlich, wenn man sich die Kollateralschäden vor Augen führt: Fünf Milliarden Euro an Schulden wurden allein im ersten Halbjahr angehäuft, 8.000 Arbeitsplätze vernichtet. Das prominenteste Opfer dieser Pleitenwelle ist die traditionsreiche Palmers Textil AG mit 515 betroffenen Mitarbeitern.
Die wahren Schuldigen sitzen in der Regierung
Während die österreichische Regierung sich lieber mit Klimapolitik, Gender-Themen und der Versorgung von NGOs beschäftigt, brennt die wirtschaftliche Basis des Landes lichterloh. Der Handel, einst das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft, führt die Insolvenzstatistik an. Nur in der Baubranche und Industrie zeigt sich eine leichte Stabilisierung – allerdings auf erschreckend hohem Niveau.
Besonders perfide: Während die hart arbeitende Bevölkerung und der Mittelstand unter dieser Entwicklung leiden, können sich die pragmatisierten Beamten entspannt zurücklehnen. Sie genießen ihre sicheren Pensionen, während draußen die Wirtschaft kollabiert. Ein System, das Leistung bestraft und Bequemlichkeit belohnt.
Wien als Brennpunkt des Scheiterns
Bezeichnend ist auch die Entwicklung bei den Privatinsolvenzen: Während diese österreichweit leicht rückläufig sind, explodieren sie ausgerechnet in Wien mit einem Plus von 8,8 Prozent. Die rot-grün dominierte Hauptstadt steht mittlerweile für mehr als ein Drittel aller privaten Pleiten im Land. Ein deutliches Zeichen dafür, wohin linke Wirtschaftspolitik führt.
"Koste es was es wolle" – dieser verhängnisvolle Satz des ehemaligen Bundeskanzlers Sebastian Kurz scheint zum Motto der österreichischen Politik geworden zu sein. Die Rechnung zahlen nun die Unternehmer und Arbeitnehmer.
Lehren für Deutschland
Was in Österreich passiert, sollte uns in Deutschland als mahnendes Beispiel dienen. Wenn sich eine Regierung prioritär um Klimaziele, Genderpolitik und die Befindlichkeiten diverser Interessengruppen kümmert, während die wirtschaftlichen Grundlagen erodieren, ist der Kollaps vorprogrammiert. Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den Fehlern unseres Nachbarlandes zu lernen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber haben schon viele Wirtschaftskrisen überdauert und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik. Während Unternehmen pleitegehen und Währungen an Wert verlieren, behalten Edelmetalle ihre Kaufkraft – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.
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