
Österreichs Teuerungsspirale dreht sich weiter: Inflation klettert auf 4,1 Prozent
Die Alpenrepublik ächzt unter einer neuen Teuerungswelle, die Familien und Unternehmen gleichermaßen in die Zange nimmt. Mit einem Sprung von 3,6 auf 4,1 Prozent erreichte die Inflation im August ihren höchsten Stand seit März 2024. Was die Statistik Austria da präsentiert, ist mehr als nur eine Zahl – es ist ein Armutszeugnis für die politische Führung unseres Nachbarlandes.
Energiepreise als Brandbeschleuniger
Besonders bitter: Ausgerechnet die Energiekosten, die schon in den vergangenen Jahren die Geldbeutel der Bürger geplündert haben, kehren als Hauptpreistreiber zurück. Mit einem Plus von 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr explodieren die Kosten für Strom und Treibstoff geradezu. Die preisdämpfenden Effekte bei Benzin und Diesel verpuffen, während die Stromrechnungen neue Höchststände erklimmen. Ein déjà-vu der schlimmsten Sorte für alle, die gehofft hatten, das Schlimmste überstanden zu haben.
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer verfehlten Energiepolitik, die sich mehr um grüne Ideologie als um die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit für die Bürger kümmert. Die Sanktionspolitik gegen Russland, die von der EU mit Inbrunst vorangetrieben wird, zeigt ihre verheerenden Nebenwirkungen – nur leider nicht bei den Verursachern, sondern bei den einfachen Menschen.
Der tägliche Kampf an der Supermarktkasse
Der wöchentliche Einkauf wird zur finanziellen Herausforderung: Lebensmittel, Alkohol und Tabak verteuerten sich um satte 5,0 Prozent. Jeder Gang zum Supermarkt wird zum Spießrutenlauf, bei dem die Preisschilder wie Mahnmale einer gescheiterten Wirtschaftspolitik wirken. Noch dramatischer sieht es bei den Dienstleistungen aus, die mit 4,7 Prozent Teuerung den größten Einzelbeitrag zur Gesamtinflation leisten. Ob Friseurbesuch, Restaurantrechnung oder der lang ersehnte Urlaub – überall schlägt die Teuerung gnadenlos zu.
Kerninflation offenbart das wahre Ausmaß
Die sogenannte Kerninflation, bereinigt um die volatilen Energie- und Lebensmittelpreise, liegt mit 3,8 Prozent ebenfalls auf besorgniserregend hohem Niveau. Dies zeigt: Die Teuerung hat sich längst in alle Wirtschaftsbereiche eingefressen. Es handelt sich nicht um ein temporäres Phänomen, sondern um ein strukturelles Problem, das die österreichische Regierung offensichtlich nicht in den Griff bekommt.
"Das ist der höchste Wert seit März 2024. Fast alle Ausgabengruppen trugen zu diesem Anstieg bei", konstatierte Statistik-Austria-Generaldirektorin Manuela Lenk trocken.
Politisches Versagen mit System
Was wir hier beobachten, ist das Ergebnis einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch gesetzt hat. Während Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und die Alimentierung von Migranten ausgegeben werden, bluten die eigenen Bürger finanziell aus. Die österreichische Regierung, die sich in ihrer Unfähigkeit kaum von der deutschen Ampel-Katastrophe unterscheidet, hat es geschafft, ein einst wohlhabendes Land in eine Abwärtsspirale zu manövrieren.
Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände: Die Bürger haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt. Wenn Pensionisten mit Erhöhungen abgespeist werden sollen, die unter der Inflationsrate liegen, während gleichzeitig Millionen ins Ausland fließen, dann stimmt etwas grundlegend nicht im Staate Österreich.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit traditioneller Anlageformen. Während das Papiergeld durch die Inflation entwertet wird, beweisen physische Edelmetalle wie Gold und Silber ihre Funktion als Wertspeicher. Sie sind nicht nur ein Schutz gegen die schleichende Enteignung durch Inflation, sondern auch ein Bollwerk gegen politische Experimente, die auf Kosten der Bürger gehen.
Die österreichische Misere sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Mit unserer neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz, der trotz vollmundiger Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, droht uns ein ähnliches Schicksal. Die Zeichen stehen auf Sturm, und wer jetzt nicht vorsorgt, wird später das Nachsehen haben.

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