
Österreichs Sozialsystem im Würgegriff: Wie der Alpenrepublik die Kontrolle über ukrainische Zuwanderung entgleitet
Was sich derzeit in Österreich abspielt, gleicht einem sozialpolitischen Offenbarungseid. Während die heimische Bevölkerung unter steigenden Lebenshaltungskosten ächzt und brave Steuerzahler jeden Euro zweimal umdrehen müssen, öffnet die Alpenrepublik ihre Sozialkassen weit für jeden, der behauptet, aus der Ukraine zu stammen. Die bittere Wahrheit: Eine Überprüfung, ob diese Menschen tatsächlich aus umkämpften Gebieten fliehen mussten, findet schlichtweg nicht statt.
Das Märchen vom Kriegsflüchtling aus der Westukraine
Seit 2022 haben über 130.000 Ukrainer in Österreich Zuflucht gefunden – zumindest auf dem Papier. Doch die Realität zeichnet ein anderes Bild: Viele dieser vermeintlichen Kriegsflüchtlinge stammen aus Regionen wie Transkarpatien, wo von Kampfhandlungen keine Spur zu finden ist. Besonders pikant: Seit Herbst 2023 reisen verstärkt Großfamilien aus der friedlichen Westukraine an, angelockt von den üppigen Sozialleistungen der Alpenrepublik.
Eine fünfköpfige Familie kassiert in Österreich satte 1.828 Euro monatlich – ein Betrag, von dem viele österreichische Familien nur träumen können. Im Vergleich dazu erhalten dieselben Familien in Tschechien lediglich 1.320 Euro. Kein Wunder, dass Österreich zur bevorzugten Destination für Sozialtouristen geworden ist.
EU-Regelungen als Freifahrtschein für Missbrauch
Die großzügige Auslegung der EU-Richtlinien macht es möglich: Ukrainer genießen völlige Bewegungsfreiheit im Schengen-Raum, ohne dass ihr tatsächlicher Aufenthaltsort kontrolliert wird. Das System lädt geradezu zum Missbrauch ein. Viele pendeln munter zwischen verschiedenen Ländern hin und her, kassieren hier wie dort ab und melden sich nirgends ordnungsgemäß ab. Eine zentrale Erfassung? Fehlanzeige!
„Das Asylsystem basiert auf einer EU-Regelung, die Ukrainern Bewegungsfreiheit innerhalb des Schengen-Raums erlaubt. Eine zentrale Kontrolle der tatsächlichen Aufenthaltsorte fehlt."
Späte Einsicht: Reformen erst ab November 2025
Integrationsministerin Claudia Plakolm von der ÖVP hat nun endlich erkannt, dass hier etwas gewaltig schiefläuft. Ihre geplante Reform soll ab November 2025 – man beachte das späte Datum – Familienleistungen nur noch an jene vergeben, die arbeiten oder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Ein zaghafter Schritt in die richtige Richtung, der allerdings viel zu spät kommt und die Grundproblematik nicht löst.
Wenn der Staat Familien zerstört
Als wäre das Chaos nicht schon groß genug, offenbart sich ein weiterer Skandal: Österreichische Jugendämter nehmen ukrainischen Familien dauerhaft ihre Kinder weg. Betroffen seien vor allem Alleinerziehende mit mehreren Kindern und Roma-Großfamilien. Die Kinder landen in Pflegefamilien, während die Eltern weiterhin staatliche Unterstützung kassieren. Eine Rückführung? Praktisch ausgeschlossen, da die Zusammenarbeit mit ukrainischen Behörden angeblich zu kompliziert sei.
Diese Praxis wirft fundamentale Fragen auf: Wie kann es sein, dass ein Staat einerseits unkontrolliert Sozialleistungen verteilt, andererseits aber Familien auseinanderreißt? Hier zeigt sich die ganze Absurdität eines Systems, das jegliche Kontrolle verloren hat.
Die wahren Leidtragenden
Während Sozialtouristen das System ausnutzen, leiden jene, die tatsächlich vor Krieg und Zerstörung geflohen sind. Sie werden in einen Topf geworfen mit Wirtschaftsmigranten, die lediglich die besseren Sozialleistungen suchen. Die österreichische Bevölkerung wiederum muss zusehen, wie ihre Steuergelder ohne jede Kontrolle verteilt werden, während gleichzeitig bei Schulen, Infrastruktur und Gesundheitswesen gespart wird.
Die bittere Bilanz: Österreich hat sich mit seiner naiven Willkommenspolitik in eine Sackgasse manövriert. Fehlende Kontrollen, überbordende Sozialleistungen und eine EU-Politik, die jegliche nationale Souveränität aushebelt, haben ein System geschaffen, das zum Scheitern verurteilt ist. Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellt und diesem Wahnsinn ein Ende bereitet. Doch bis dahin werden noch viele Millionen Euro in dunklen Kanälen versickern – Geld, das anderswo dringend gebraucht würde.
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