
Österreichs Kickl zeigt, was Deutschland fehlt: Klare Kante gegen Migrationschaos
Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz weiter an ihrer Willkommenskultur festhält, macht FPÖ-Chef Herbert Kickl in Österreich vor, wie eine konsequente Migrationspolitik aussehen könnte. Seine Forderung, das Sozialsystem für Migranten zu „deaktivieren", mag in deutschen Regierungskreisen für Entsetzen sorgen – doch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.
Die schockierende Bilanz der Massenmigration
500.000 Asylanträge seit 2015, 800.000 Muslime im Land, 42 Prozent muslimische Schulkinder in Wien – diese Zahlen lassen selbst hartgesottene Multikulti-Romantiker erschaudern. Was Kickl hier präsentiert, ist keine rechtspopulistische Panikmache, sondern die nüchterne Bestandsaufnahme einer gescheiterten Politik. Eine Politik, die auch in Deutschland ihre verheerenden Spuren hinterlassen hat.
Besonders brisant: Kickls Rechnung zur Abschiebungspraxis seines Innenministers. Ein Syrer pro Monat – bei diesem Tempo bräuchte es über 8.000 Jahre, um alle ausreisepflichtigen Syrer zurückzuführen. Diese groteske Zahl entlarvt die Scheinheiligkeit einer Politik, die von „konsequenten Abschiebungen" spricht, aber in Wahrheit nichts als heiße Luft produziert.
Das Sozialsystem als Magnet
Kickls Ansatz, das Sozialsystem für Migranten zu „deaktivieren", trifft den Kern des Problems. Warum sollte ein Land, das „von lauter sicheren Drittstaaten umgeben" ist, jedem Neuankömmling sofort die volle Mindestsicherung plus Zusatzleistungen gewähren? Diese Frage stellt sich nicht nur in Wien, sondern genauso in Berlin, Hamburg oder München.
„Ich möchte gar niemanden mehr nach Österreich reinlassen, und wer kein Recht mehr auf Asyl hat, der muß eben das Land verlassen"
Diese klare Ansage mag in den Ohren deutscher Politiker wie Blasphemie klingen. Doch sie spiegelt wider, was Millionen Bürger denken – in Österreich wie in Deutschland. Die gesellschaftlichen Strukturen kippen, die Kriminalität explodiert, und die Politik schaut tatenlos zu.
Staatsbürgerschaft als Privileg, nicht als Geschenk
Besonders bemerkenswert ist Kickls Forderung, radikalen Islamisten die Staatsbürgerschaft zu entziehen. Ein Tabubruch? Keineswegs! Wer sich aktiv gegen das Land wendet, das ihm Schutz und Heimat bietet, hat sein Gastrecht verwirkt. Diese simple Logik scheint in deutschen Amtsstuben noch nicht angekommen zu sein.
Während Kickl Klartext spricht, laviert die deutsche Politik weiter herum. Die neue Große Koalition unter Merz verspricht zwar eine „härtere Gangart", doch die Realität sieht anders aus. Statt konsequenter Abschiebungen gibt es weiterhin Duldungen, statt Grenzkontrollen offene Scheunentore.
Die moralische Verkommenheit der Eliten
Kickls Kritik an der „moralisch verkommenen" Regierung, die Pensionen kürzt, während sich Spitzenpolitiker mit EU-Posten versorgen, trifft auch auf Deutschland zu. Hier werden Rentner mit Almosen abgespeist, während Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und die Integration von Menschen verpulvert werden, die niemals hätten einreisen dürfen.
Die österreichische FPÖ zeigt, was möglich wäre, wenn Politiker den Mut hätten, die Interessen ihrer eigenen Bevölkerung zu vertreten. Stattdessen erleben wir in Deutschland eine Politik, die sich mehr um das Wohlergehen illegaler Migranten sorgt als um die Sicherheit der eigenen Bürger.
Ein Vorbild für Deutschland?
Was Kickl in Österreich fordert, bräuchte es dringend auch in Deutschland: Eine radikale Kehrtwende in der Migrationspolitik, ein Ende der Sozialleistungen für Illegale, konsequente Abschiebungen und die Aberkennung der Staatsbürgerschaft für Extremisten. Doch solange in Berlin die Große Koalition aus CDU und SPD den Ton angibt, wird sich nichts ändern.
Die Zahlen aus Österreich sollten eine Warnung sein. 800.000 Muslime bei einer Gesamtbevölkerung von knapp 9 Millionen – das sind fast 9 Prozent. In deutschen Großstädten sieht es nicht besser aus. Frankfurt, Offenbach, Stuttgart – überall dasselbe Bild: Die autochthone Bevölkerung wird zur Minderheit im eigenen Land.
Kickls klare Worte mögen in den Ohren der politischen Elite wie Extremismus klingen. Doch für Millionen Bürger sind sie nichts als gesunder Menschenverstand. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland Politiker den Mut finden, die unbequeme Wahrheit auszusprechen und entsprechend zu handeln. Die Alternative ist der schleichende Untergang unserer Gesellschaft, wie wir sie kennen.
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