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17.06.2025
07:25 Uhr

Österreichisches Chaos-Theater: Wenn der Staat Eltern kriminalisiert, die ihre Kinder schützen wollen

Was sich derzeit in der Alpenrepublik abspielt, könnte glatt aus einem dystopischen Roman stammen. Ein mysteriöser Gesetzesentwurf geistert durch Wien, der Eltern mit bis zu einem Jahr Gefängnis oder 30.000 Euro Strafe bedroht – ihr Vergehen? Sie wollen ihre minderjährigen Kinder vor irreversiblen Geschlechtsumwandlungen bewahren. Doch das wahre Schauspiel beginnt erst, wenn man hinter die Kulissen der österreichischen Regierung blickt.

Das Verwirrspiel der Verantwortungslosigkeit

Wie ein heißer Erdapfel wird der brisante Entwurf zwischen den Parteien hin- und hergeschoben. Die SPÖ behauptet, das Papier stamme von den Grünen. Die ÖVP zeigt empört auf die Sozialdemokraten. Die Neos murmeln etwas von einem alten Antrag aus 2019. Ein politisches Kasperletheater, bei dem niemand die Verantwortung für einen Gesetzesentwurf übernehmen will, der noch diesen Juni im Parlament behandelt werden soll. Diese Kommunikationspanne offenbart nicht nur die Dysfunktionalität der Regierung, sondern auch deren erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber einem Thema, das Familien in ihren Grundfesten erschüttern könnte.

Die erschreckende Realität hinter den Zahlen

Während die Politik ihr unwürdiges Versteckspiel treibt, explodieren die Zahlen minderjähriger Geschlechtsumwandlungen geradezu. Von vier Mädchen unter 25 Jahren, die sich 2011 einer Brustamputation unterzogen, stieg die Zahl auf schockierende 128 im Jahr 2023. Eine Vervielfachung, die jeden vernünftigen Menschen alarmieren sollte. Doch statt Schutzmaßnahmen zu ergreifen, plant der Staat offenbar, jene zu kriminalisieren, die zur Vorsicht mahnen.

Der Frontalangriff auf die elterliche Fürsorgepflicht

Die Wiener Psychiaterin Bettina Reiter bringt es auf den Punkt: Was bisher zur elterlichen Fürsorgepflicht gehörte – das eigene Kind zu schützen – soll unter Strafe gestellt werden. Eltern, die ihre pubertierenden Kinder vor vorschnellen, lebensverändernden Entscheidungen bewahren wollen, könnten sich plötzlich vor Gericht wiederfinden. Ein Staat, der Eltern zwingt, tatenlos zuzusehen, wie ihre Kinder möglicherweise irreparable Schäden erleiden, hat seine Schutzfunktion ins Gegenteil verkehrt.

Das Berufsverbot für verantwortungsvolle Ärzte

Besonders perfide: Psychologen und Psychiater, die eine Geschlechtsdysphorie als das behandeln wollen, was sie oft ist – eine behandelbare psychische Herausforderung in der Pubertät – sollen mundtot gemacht werden. Ein faktisches Berufsverbot für Mediziner, die ihrem hippokratischen Eid folgen und zunächst keinen Schaden anrichten wollen. Stattdessen soll der einzige erlaubte Weg die Affirmation und medizinische Transition sein, koste es, was es wolle.

Die verschwiegene Tragödie der Reue

Was die Befürworter solcher Gesetze gerne verschweigen: Viele junge Menschen bereuen ihre Geschlechtsumwandlung später zutiefst. Doch dann ist es zu spät. Die Brüste sind amputiert, die Fruchtbarkeit zerstört, der Körper durch Hormone dauerhaft verändert. Diese jungen Erwachsenen müssen mit den Konsequenzen einer Entscheidung leben, die sie als verunsicherte Teenager trafen – während der Staat jene bestraft hätte, die sie davor bewahren wollten.

Dieses österreichische Trauerspiel zeigt exemplarisch, wohin die Reise geht, wenn ideologischer Eifer über gesunden Menschenverstand triumphiert. Es ist höchste Zeit, dass sich vernünftige Kräfte gegen diesen Wahnsinn stemmen. Denn wenn der Staat beginnt, Eltern für ihre Fürsorgepflicht zu bestrafen, hat er seine Legitimität verloren. Die Frage ist nur: Wie lange schauen die Österreicher diesem Treiben noch zu?

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