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10.09.2025
09:30 Uhr

Orbans Realitätssinn: Teilung der Ukraine als einziger Ausweg aus dem Kriegschaos

Während die EU-Eliten weiterhin von einer vollständigen Wiederherstellung der ukrainischen Territorialintegrität träumen, spricht Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban endlich aus, was sich kaum jemand zu sagen traut: Die Ukraine wird geteilt werden müssen. Bei einer Veranstaltung im südungarischen Ferienort Kötcse präsentierte der ungarische Regierungschef einen alternativen Friedensplan, der die Realitäten auf dem Boden anerkennt – und damit den Zorn der Brüsseler Kriegstreiber auf sich zieht.

Die unbequeme Wahrheit über Europas Sicherheit

„Die Europäer reden alle so elegant über Sicherheitsgarantien, aber die Sicherheitsgarantie bedeutet tatsächlich die Teilung der Ukraine", erklärte Orban vor seinen Gästen. Mit dieser schonungslosen Analyse trifft er den Nagel auf den Kopf. Während die EU-Bürokraten in ihren klimatisierten Büros von einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine fantasieren, hat Orban verstanden, dass dies direkt in den Dritten Weltkrieg führen würde.

Der ungarische Ministerpräsident skizzierte ein realistisches Szenario: Eine russische Zone, eine entmilitarisierte Pufferzone und schließlich eine westliche Zone. „Der erste Schritt wurde bereits getan – die Westler haben akzeptiert, dass eine russische Zone existiert", stellte er fest und verwies damit auf Trumps Eingeständnis, dass die Rückeroberung der Krim „unmöglich" sei.

Brüssels gefährliche Illusionen

Die Reaktion aus Brüssel ließ nicht lange auf sich warten. Wie üblich wird Orban als „Putin-Versteher" diffamiert, während die selbsternannten Moralwächter der EU weiterhin Milliarden in einen aussichtslosen Krieg pumpen. Diese „Kriegstreiber", wie Orban sie treffend bezeichnet, ignorieren die Tatsache, dass Europa weder die Waffen noch die finanziellen Mittel hat, diesen Konflikt endlos fortzusetzen.

„Die Ukraine wird gerade in Teile geteilt. Ein Teil wird von den Russen kontrolliert, der zweite wird eine ‚entmilitarisierte Zone' sein, und der dritte Teil wird vom Westen kontrolliert werden."

Diese nüchterne Einschätzung steht im krassen Gegensatz zu den Wunschvorstellungen Kiews, das weiterhin von einer vollständigen Rückeroberung aller Gebiete träumt. Selenskyj und seine westlichen Unterstützer klammern sich an die Illusion, dass noch mehr Waffen und noch mehr Geld das Blatt wenden könnten. Dabei ignorieren sie die demografischen Realitäten: Bis zu einem Drittel der ukrainischen Bevölkerung spricht Russisch als Muttersprache, besonders im Osten des Landes.

Die Grenzen westlicher Macht

Moskau hat seine Bedingungen klar formuliert: Neutralität der Ukraine, Entmilitarisierung und Anerkennung der annektierten Gebiete. Die Vorstellung westlicher Friedenstruppen an der russischen Grenze bezeichnet der Kreml als „Nicht-Starter" – und das zu Recht. Wer glaubt ernsthaft, dass Russland NATO-Truppen direkt vor seiner Haustür dulden würde?

Orbans Plan mag für die Kriegsfalken in Brüssel und Washington bitter sein, aber er bietet einen realistischen Ausweg aus der Sackgasse. Die Alternative wäre eine endlose Fortsetzung des Blutvergießens, das Europa wirtschaftlich ruiniert und die Gefahr einer nuklearen Eskalation heraufbeschwört.

Zeit für Realismus statt Ideologie

Es ist höchste Zeit, dass Europa aufhört, amerikanische Interessen über die eigene Sicherheit zu stellen. Die Sanktionspolitik hat uns selbst mehr geschadet als Russland, unsere Energiepreise explodieren, während die Industrie abwandert. Und wofür? Für die Aufrechterhaltung einer Fiktion, dass die Ukraine in ihren Grenzen von 1991 wiederhergestellt werden könnte.

Orban hat den Mut, auszusprechen, was viele denken, aber nicht zu sagen wagen: Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen. Je früher wir das akzeptieren und einen realistischen Friedensplan verfolgen, desto weniger Menschen müssen sterben. Die Teilung der Ukraine mag schmerzhaft sein, aber sie ist der Preis für den Frieden – und dieser Preis wird mit jedem Tag des Krieges nur höher.

Die EU täte gut daran, auf Orbans Stimme der Vernunft zu hören, statt ihn weiterhin zu dämonisieren. Denn am Ende wird die Realität sich durchsetzen – die Frage ist nur, wie viele Leben bis dahin noch geopfert werden müssen.

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