
Orbán legt den Finger in Schwedens offene Wunde: Wenn Multikulti-Träume in Gewalt enden
Viktor Orbán hat wieder einmal bewiesen, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt. Der ungarische Ministerpräsident attackierte Schweden frontal und sprach aus, was viele längst wissen, aber kaum jemand in Brüssel auszusprechen wagt: Das einstige Vorzeigeland des Nordens versinkt in einem Sumpf aus Bandenkriminalität und Gewalt. Die Reaktion aus Stockholm? Ein wütender Aufschrei, der mehr über die Nervosität der schwedischen Regierung verrät als über die Faktenlage.
Die unbequeme Wahrheit über Schwedens Niedergang
Orbán zitierte auf der Plattform X einen Artikel der renommierten deutschen Zeitung "Die Welt", der ein erschreckendes Bild zeichnet: Kriminelle Netzwerke würden schwedische Kinder als Mörder rekrutieren, wohl wissend, dass das lasche Justizsystem sie nicht zur Rechenschaft ziehen könne. Besonders alarmierend sei die Tatsache, dass gegen etwa 280 Mädchen zwischen 15 und 17 Jahren Ermittlungsverfahren wegen Mordes, Totschlags oder anderer Gewaltverbrechen eingeleitet worden seien.
"Wenn jede Ordnung zusammenbricht, bleibt die Barbarei übrig", warnte Orbán in einem Video von einem Wahlkampfauftritt. Diese Worte mögen hart klingen, doch sie treffen den Kern eines Problems, das Schweden seit Jahren vor sich herschiebt. Die Aufgabe traditioneller Werte, die Vernachlässigung des gesunden Menschenverstands und eine schwache Regierungsführung hätten dazu geführt, dass die Barbarei in der Heimat einer der größten Nationen Europas Wurzeln geschlagen habe.
Kristerssons peinlicher Beißreflex
Die Reaktion des schwedischen Ministerpräsidenten Ulf Kristersson fiel so vorhersehbar wie entlarvend aus. "Das sind ungeheuerliche Lügen", wetterte er auf X und versuchte, den Spieß umzudrehen. Orbán sei derjenige, der die Rechtsstaatlichkeit in seinem Land abbaue und vor den anstehenden Wahlen in Ungarn verzweifelt sei.
Doch Kristerssons Empörung wirkt wie das Bellen eines getroffenen Hundes. Anstatt sich mit den von Orbán angesprochenen Fakten auseinanderzusetzen, flüchtet er sich in persönliche Angriffe. Diese Reaktion offenbart die Hilflosigkeit einer Regierung, die jahrelang die Augen vor den Folgen ihrer gescheiterten Migrationspolitik verschlossen hat.
Ein Land im freien Fall
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Schweden weist mittlerweile die zweithöchste Vergewaltigungsrate weltweit auf, direkt hinter Südafrika. Mit knapp 190 Fällen pro 100.000 Einwohner liegt das skandinavische Land in einer Liga, die niemand anstreben sollte. Zum Vergleich: In Ungarn liegt diese Rate bei gerade einmal 9 pro 100.000 Einwohner - ein Unterschied, der Bände spricht.
Besonders perfide erscheint in diesem Zusammenhang die schwedische Informationspolitik. Bereits 2012, als die ersten massiven Probleme auftraten, durften Behörden unter dem berüchtigten "Code 291" keine kritischen Informationen an Medien und Öffentlichkeit weitergeben. Eine Journalistin, die damals über die zunehmenden Vergewaltigungen und Schandtaten berichtete, wurde sofort mundtot gemacht. So sieht also die vielgepriesene schwedische Transparenz aus.
Die Früchte der Willkommenskultur
Was wir in Schweden beobachten, ist das Resultat jahrzehntelanger ideologischer Verblendung. Ein Land, das einst für Sicherheit, Ordnung und sozialen Frieden stand, hat sich selbst demontiert. Die unkontrollierte Migration, gepaart mit einer naiven Integrationspolitik, hat aus dem nordischen Musterland einen Failed State in spe gemacht.
Während in Deutschland noch immer von der "bunten Vielfalt" geschwärmt wird, zeigt Schweden, wohin dieser Weg führt: Weihnachtsmärkte hinter Betonklötzen, Polizisten, die nach Messern suchen müssen, und No-Go-Areas in den Großstädten. Die schwedische Realität ist zur Warnung für ganz Europa geworden - eine Warnung, die unsere politischen Eliten beharrlich ignorieren.
Orbáns berechtigte Kritik
Es ist schon bemerkenswert: Wenn es darum geht, Ungarn wegen angeblicher Demokratiedefizite zu kritisieren, kennen Brüssel und Stockholm keine Zurückhaltung. Doch sobald jemand den Finger in die offene Wunde der gescheiterten Migrationspolitik legt, ist das Geschrei groß. Orbán hat nichts anderes getan, als Fakten zu benennen, die jeder nachlesen kann.
Die Empörung Kristerssons wirkt umso lächerlicher, wenn man bedenkt, wie zahm er gegenüber dem türkischen Präsidenten Erdoğan auftrat, als dieser Schweden monatelang den NATO-Beitritt blockierte. Gegenüber dem "Sultan vom Bosporus" wagte der schwedische Regierungschef kaum ein kritisches Wort, doch bei faktenbasierter Kritik eines europäischen Kollegen kennt er plötzlich keine Zurückhaltung mehr.
Ein Blick in die Zukunft
Die Auseinandersetzung zwischen Orbán und Kristersson ist mehr als nur ein diplomatischer Schlagabtausch. Sie symbolisiert den fundamentalen Konflikt zwischen zwei Visionen für Europa: Auf der einen Seite stehen Länder wie Ungarn, die ihre Grenzen schützen, ihre Kultur bewahren und für Recht und Ordnung sorgen. Auf der anderen Seite finden sich Staaten wie Schweden, die im Namen einer falsch verstandenen Toleranz ihre eigene Sicherheit und Identität opfern.
Die schwedische Regierung täte gut daran, Orbáns Kritik als Weckruf zu verstehen. Statt sich in Empörung zu ergehen, sollte sie endlich handeln. Die Schwedendemokraten haben bei den letzten Wahlen nicht ohne Grund massiv zugelegt - sie sind möglicherweise die letzte Chance, das Ruder noch herumzureißen. Doch die Zeit läuft davon, und mit jedem Tag, an dem die Probleme geleugnet werden, wird die Lage dramatischer.
Orbán mag in Brüssel als Störenfried gelten, doch in diesem Fall hat er schlicht recht: Wenn die Ordnung zerbricht, bleibt tatsächlich nur die Barbarei. Schweden ist der lebende Beweis dafür. Es bleibt zu hoffen, dass andere europäische Länder aus diesem Desaster lernen, bevor es zu spät ist. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messerangriffe zeigen deutlich, dass auch wir auf einem gefährlichen Weg sind - ein Weg, den unsere aktuelle Fehlpolitik weiter befeuert. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.
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