
Ölpreis-Explosion droht: JPMorgan warnt vor 130-Dollar-Marke im Krisenfall
Die Lage am Ölmarkt spitzt sich dramatisch zu. Während die Ampelregierung hierzulande noch von der Energiewende träumt und die Bürger mit immer neuen Klimasteuern belastet, könnte uns schon bald ein böses Erwachen bevorstehen. JPMorgan warnt nun vor einem möglichen Anstieg des Ölpreises auf 130 Dollar pro Barrel – ein Szenario, das die ohnehin gebeutelte deutsche Wirtschaft endgültig in die Knie zwingen könnte.
Nahost-Pulverfass kurz vor der Explosion
Gestern schoss der Ölpreis bereits um satte 5 Prozent nach oben. Der Grund? Die US-Botschaft im Irak bereitet offenbar ihre Evakuierung vor. Das State Department ordnete zudem an, nicht-essentielles Botschaftspersonal samt Familien aus Bahrain und Kuwait abzuziehen. Wenn selbst die Briten – sonst nicht gerade für Panikmache bekannt – eine seltene Warnung an Schiffe in der Region aussprechen, dann brennt die Luft gewaltig.
Die britische Marine warnte eindringlich vor "erhöhten Spannungen in der Region, die zu einer Eskalation militärischer Aktivitäten führen könnten". Betroffen seien der Persische Golf, der Golf von Oman und die strategisch wichtige Straße von Hormus – jene Nadelöhre, durch die ein Großteil des weltweiten Öltransports fließt.
Atomverhandlungen vor dem Scheitern
Die Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran über dessen Atomprogramm stünden kurz vor dem Kollaps. Die von Trump gesetzte zweimonatige Frist für eine Einigung sei abgelaufen, während für Sonntag eine sechste Verhandlungsrunde in Oman anberaumt sei. Doch die Zeichen stehen auf Sturm: Während die US-Regierung offiziell noch auf eine diplomatische Lösung hoffe und militärische Aktionen ablehne, treffe man hinter den Kulissen bereits Vorbereitungen für mögliche Militärschläge – vermutlich durch Israel.
"Die erhöhten Spannungen in der Region könnten zu einer Eskalation militärischer Aktivitäten führen, die direkte Auswirkungen auf die Seefahrt haben."
Besonders brisant: Am 12. Juni steht in Wien die Abstimmung des IAEO-Gouverneursrats über die "Nichteinhaltung" der nuklearen Nichtverbreitungsverpflichtungen durch den Iran an. Diese Abstimmung könnte den im JCPOA-Abkommen von 2015 verankerten "Snapback-Mechanismus" auslösen – sämtliche UN-Sicherheitsratssanktionen gegen den Iran würden dann automatisch wieder in Kraft treten.
Deutschland schlafwandelt in die Energiekrise
Während sich im Nahen Osten ein Flächenbrand anbahnt, der die globalen Energiemärkte erschüttern könnte, beschäftigt sich die deutsche Politik lieber mit Gendersternchen und Klimazielen. Die grüne Energiewende-Fantasie könnte sich schon bald als gefährliche Illusion entpuppen. Ein Ölpreis von 130 Dollar würde nicht nur die Spritpreise explodieren lassen – die gesamte Wirtschaft würde in eine tiefe Rezession stürzen.
Die Bürger würden die Zeche zahlen: höhere Heizkosten, teurere Lebensmittel, explodierende Transportkosten. Und das alles, während unsere Regierung die heimische Energieproduktion systematisch abwürgt und uns in die Abhängigkeit von volatilen Weltmärkten treibt.
Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit traditioneller Vermögenssicherung. Während Papierwährungen durch Inflation entwertet werden und Aktienmärkte bei geopolitischen Krisen einbrechen können, behält physisches Gold seinen Wert. Edelmetalle bieten Schutz vor den Verwerfungen, die uns möglicherweise bevorstehen. Sie sind krisenfest, inflationsgeschützt und unabhängig von politischen Entscheidungen.
Die Zeichen stehen auf Sturm. Wer jetzt nicht vorsorgt, könnte schon bald das Nachsehen haben. Die Geschichte lehrt uns: In Krisenzeiten trennt sich die Spreu vom Weizen – und echte Werte von bloßen Versprechen.
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