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10.10.2025
06:03 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Schulterschluss: BR stellt sich demonstrativ hinter umstrittene Moderatorin

In einem bemerkenswerten Akt der Solidarität hat der Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks eine Lanze für die Moderatorin Julia Ruhs gebrochen. Das Aufsichtsgremium des BR verabschiedete eine Stellungnahme, die sich wie eine schallende Ohrfeige für die Kollegen beim Norddeutschen Rundfunk liest. Während der NDR die unbequeme Journalistin vor die Tür setzte, rollt man ihr in München den roten Teppich aus.

Die Rundfunkräte nehmen Ruhs explizit „gegen unsachliche und persönliche Angriffe in Schutz" – eine deutliche Spitze gegen die Genossen vom NDR, die sich offenbar lieber dem linken Mob in den eigenen Reihen beugten, als journalistische Standards zu verteidigen. Man könnte meinen, in Bayern ticken die Uhren noch anders. Dort spricht man von „ausgewogener Berichterstattung" und „Vielfalt der Formate", während man in Hamburg offenbar lieber ideologische Reinheit pflegt.

Burkina-Faso-Aktivist im Visier

Besonders pikant: Der Rundfunkrat weist „diffamierende und verletzende Meinungsäußerungen" eines eigenen Mitglieds zurück. Gemeint sein dürfte Hamado Dipama, jener illegal nach Deutschland gekommene Unterstützer der Diktatur in Burkina Faso, der im Zusammenhang mit der Causa Ruhs vor einer „Unterwanderung durch Rechte und Neo-Faschisten" warnte. Dass ausgerechnet ein Befürworter eines afrikanischen Militärregimes anderen Faschismus vorwirft, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

Die Formulierung des BR-Rundfunkrats ist unmissverständlich: Solche Äußerungen seien „unvereinbar mit der Mitgliedschaft im Rundfunkrat". Man fragt sich unwillkürlich, wie ein illegal Eingereister überhaupt in ein solches Gremium gelangen konnte. Aber in Zeiten, in denen die deutsche Staatsbürgerschaft offenbar zum Ramschgut verkommen ist, wundert einen nichts mehr.

Format wird fortgesetzt – mit bayerischer Rückendeckung

Die Sendung KLAR mit Julia Ruhs wird ihre Arbeit fortsetzen können. Der BR übernimmt die redaktionelle Begleitung im eigenen Haus – ein kluger Schachzug, der die Moderatorin vor weiteren Angriffen aus der norddeutschen Gesinnungsschmiede schützen dürfte. Während der NDR sogar Video-Mitschnitte seiner eigenen Rundfunkratssitzung von YouTube löschen ließ – so brisant waren offenbar die dort getätigten Aussagen –, bekennt sich der BR offen zur Meinungsvielfalt.

Die Stellungnahme des BR-Rundfunkrats liest sich wie eine Grundsatzerklärung für echten Journalismus: „Fair und faktenbasiert" sollen unterschiedliche Sichtweisen dargestellt werden. Man betont die „Vielfalt der Formate und Moderationen" als „Markenzeichen gerade des öffentlich-rechtlichen Rundfunks". Worte, die man sich in Hamburg offenbar nicht mehr über die Lippen bringt.

Ein Gremium mit Rückgrat?

Der 50-köpfige BR-Rundfunkrat, dem neben zehn CSU-Mitgliedern auch zwei AfD-Vertreter angehören, hat mit seiner mehrheitlichen Entscheidung ein Zeichen gesetzt. Unter dem Vorsitz des ehemaligen Universitätspräsidenten Godehard Ruppert beweist das Gremium, dass es noch Institutionen gibt, die sich nicht vollständig dem linken Zeitgeist unterworfen haben.

Freilich wurde die Entscheidung nur „mehrheitlich" getroffen – ein Hinweis darauf, dass auch im bayerischen Rundfunkrat die ideologischen Grabenkämpfe toben. Doch immerhin: Anders als ihre Kollegen im Norden haben die Bayern den Mut gefunden, sich schützend vor eine Journalistin zu stellen, deren einziges Vergehen darin besteht, unbequeme Fragen zu stellen und nicht im Gleichschritt mit dem medialen Mainstream zu marschieren.

„Die Vielfalt der Formate und Moderationen müsse gezielt gefördert werden" – ein Satz, der wie aus einer anderen Zeit klingt, in der der öffentlich-rechtliche Rundfunk noch seinem Auftrag nachkam.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass es im Jahr 2025 schon als Heldentat gilt, wenn ein Rundfunkrat eine Journalistin vor Diffamierungen schützt. In einem Land, in dem die Meinungsfreiheit eigentlich im Grundgesetz verankert ist, sollte das eine Selbstverständlichkeit sein. Doch in Zeiten, in denen illegale Einwanderer in Rundfunkräten sitzen und über „Neo-Faschisten" schwadronieren können, während kritische Journalisten mundtot gemacht werden, ist nichts mehr selbstverständlich.

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