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29.05.2025
11:23 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Wenn Gebührengelder für fragwürdige "Aufklärung" missbraucht werden

Was sich derzeit auf den Jugendkanälen der öffentlich-rechtlichen Sender abspielt, würde selbst hartgesottene Medienkritiker sprachlos machen. Der RBB und das ARD-ZDF-Format "Funk" produzieren mit Millionen an Zwangsgebühren Inhalte, die man früher bestenfalls in zwielichtigen Internetforen gefunden hätte. Die Zielgruppe? Kinder ab 14 Jahren.

Das RBB-Format "Safespace" erklärt Jugendlichen allen Ernstes, wie sie Haushaltsgegenstände für sexuelle Praktiken zweckentfremden können. Eine Redakteurin empfiehlt tatsächlich einen Fleischhammer für die Analpenetration - wohlgemerkt in einem Format, das sich explizit an 14- bis 16-Jährige richtet. Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Verantwortlichen beim RBB noch alle Tassen im Schrank?

Gurken als Sexspielzeug - die neue "Bildungsmission" der Öffentlich-Rechtlichen

Doch damit nicht genug. Der Funk-Kanal "wahrscheinlichpeinlich" treibt es noch bunter. Hier wird Jungen detailliert erklärt, wie sie eine ausgehöhlte Gurke als Vagina-Ersatz verwenden können. Die Moderatorin demonstriert das Aushöhlen der Gurke gleich vor laufender Kamera - für alle 14-Jährigen, die offenbar dringend diese Art von "Lebenshilfe" benötigen.

Diese Videos erreichen teilweise über 360.000 Aufrufe. Man stelle sich vor: Hunderttausende Jugendliche konsumieren Inhalte, die ihre Eltern vermutlich für jugendgefährdend halten würden. Aber die selbsternannten Volkserzieher bei ARD und ZDF wissen es natürlich besser als die Erziehungsberechtigten.

50 Millionen Euro jährlich für digitale Verwahrlosung

Besonders pikant: Funk erhält von 2025 bis 2028 insgesamt 195,9 Millionen Euro - das sind etwa 50 Millionen Euro pro Jahr, die vollständig aus Rundfunkgebühren finanziert werden. Während Familien jeden Monat brav ihre Zwangsgebühren zahlen müssen, produzieren die Sender damit Inhalte, die man früher als Schmuddelkram bezeichnet hätte.

Die Verantwortlichen rechtfertigen sich mit dem Bildungsauftrag. Man wolle aufklären, heißt es. Doch was hier als Aufklärung verkauft wird, grenzt an Verführung Minderjähriger. Wenn ein Sender Jugendlichen erklärt, wie sie ihre Eltern hinters Licht führen können, um ohne deren Wissen an die Pille zu kommen, hat das mit seriöser Aufklärung nichts mehr zu tun.

Die Perversion des Bildungsauftrags

Was wir hier erleben, ist die völlige Pervertierung des öffentlich-rechtlichen Bildungsauftrags. Statt Jugendliche mit qualitativ hochwertigen Inhalten zu versorgen, werden sie mit expliziten Anleitungen für sexuelle Praktiken bombardiert. Die Sender müssen sogar "tricksen und umschreiben", um Jugendschutzmaßnahmen zu umgehen - ein klares Eingeständnis, dass sie sich in rechtlichen Grauzonen bewegen.

Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in das Gesamtbild einer Politik ein, die traditionelle Werte systematisch untergräbt. Während Eltern versuchen, ihre Kinder zu schützen und altersgerecht zu erziehen, konterkarieren staatlich finanzierte Medien diese Bemühungen mit fragwürdigen "Aufklärungsvideos".

Zeit für Konsequenzen

Es wird höchste Zeit, dass die Politik diesem Treiben ein Ende setzt. Die Rundfunkgebühren sollten für Bildung, Information und Unterhaltung verwendet werden - nicht für die sexuelle Früherziehung von Minderjährigen mit Fleischhämmern und Gurken. Eltern haben ein Recht darauf, dass ihre Kinder nicht mit derartigen Inhalten konfrontiert werden, schon gar nicht von Sendern, die sie zwangsweise mitfinanzieren müssen.

Die Verantwortlichen bei ARD, ZDF und RBB täten gut daran, sich auf ihren eigentlichen Auftrag zu besinnen. Andernfalls dürfte die ohnehin schwindende Akzeptanz der Rundfunkgebühren weiter sinken. Wer will schon für Inhalte zahlen, die die eigenen Kinder gefährden könnten?

Was sich hier abspielt, ist nicht nur eine Geschmacksverirrung einzelner Redakteure. Es ist Symptom einer gesellschaftlichen Entwicklung, in der traditionelle Werte und elterliche Autorität systematisch untergraben werden. Die öffentlich-rechtlichen Sender sind dabei zu willigen Vollstreckern einer Agenda geworden, die mit dem ursprünglichen Bildungsauftrag nichts mehr gemein hat.

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