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Kettner Edelmetalle
27.12.2025
23:11 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk attackiert Ungeimpfte: Die Propagandamaschinerie läuft weiter

Fünf Jahre nach dem Start der Corona-Impfkampagne zeigt sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von seiner unbelehrbarsten Seite. In einem zehnminütigen Beitrag anlässlich des Jahrestages hat die Tagesschau erneut gegen jene Bürger gewettert, die sich seinerzeit gegen die experimentelle Gentherapie entschieden hatten. Die Botschaft ist unmissverständlich: Wer sich nicht impfen ließ, trägt die Schuld am gesellschaftlichen Zerfall.

Das perfide Narrativ der fehlenden Solidarität

Der Beitrag ist ein Meisterwerk der kognitiven Dissonanz. Einerseits räumt man freimütig ein, dass die Impfung nicht hielt, was vollmundig versprochen wurde. Andererseits werden Menschen, die genau dies vorhergesehen hatten, als unsolidarische Verweigerer gebrandmarkt. Die Sprecherin des Beitrags verkündet mit erhobenem Zeigefinger, es habe eine "Welle der Solidarität" gegeben, während "andere dagegen verweigerten, gingen nicht mit".

Besonders perfide mutet die Einschätzung eines Tübinger Soziologen an, der behauptet, diese "Verweigerungshaltung" setze sich nach Corona in anderen Gesellschaftsbereichen fort. Die Schlussfolgerung des Beitrags lautet: "Die Pandemie ist vorbei. Die Folgen für die Gesellschaft bleiben." Damit wird den Ungeimpften die Verantwortung für sämtliche gesellschaftlichen Verwerfungen in die Schuhe geschoben – eine Argumentation, die an Absurdität kaum zu überbieten ist.

Das Eingeständnis des Versagens – ohne Konsequenzen

Die Virologin Ulrike Protzer von der TU München gibt im Beitrag offen zu, man habe "vermutlich ein bisschen zu hohe Erwartungen geschürt". Ein bisschen? Die Bevölkerung wurde mit dem Versprechen eines 95-prozentigen Schutzes vor Ansteckung in die Impfzentren gelockt. Menschen verloren ihre Arbeitsplätze, wurden aus Restaurants und Kultureinrichtungen ausgesperrt, von Familienangehörigen gemieden – und das alles auf Basis einer Lüge.

Protzer räumt weiter ein, dass man "eigentlich schon hätte wissen können", dass mindestens drei Impfungen nötig seien. Doch anstatt Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen, lautet die Lehre aus dem Desaster: Man müsse künftig "einheitlicher kommunizieren". Mit anderen Worten: Die Gleichschaltung der Medien soll perfektioniert werden, damit kritische Stimmen noch effektiver zum Schweigen gebracht werden können.

Die vergessenen Opfer der Impfkampagne

Was der Tagesschau-Beitrag geflissentlich verschweigt, sind die zahllosen Opfer der Impfkampagne selbst. Turbokrebs, Herzmuskelentzündungen, Schlaganfälle, Embolien – die Liste der dokumentierten Nebenwirkungen ist lang und erschreckend. Erst kürzlich wurde bekannt, dass der norwegische Biathlet Sivert Guttorm Bakken, der nach seiner dritten Corona-Impfung eine Herzmuskelentzündung erlitt, tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden wurde. Er wurde nur 27 Jahre alt.

Doch über diese unbequemen Wahrheiten schweigt der öffentlich-rechtliche Rundfunk beharrlich. Stattdessen wird das Narrativ der unsolidarischen Impfverweigerer weiter gepflegt – eine Strategie, die offensichtlich der Ablenkung von eigenem Versagen dient.

Die wahre Spaltung der Gesellschaft

Die eigentliche Spaltung der Gesellschaft wurde nicht von den Ungeimpften verursacht, sondern von einer Politik, die Grundrechte mit Füßen trat und Menschen zweiter Klasse schuf. Es waren Politiker wie Jens Spahn, der heute kleinlaut einräumt, die Impfung habe nur dem Eigenschutz gedient – nachdem man zuvor Millionen Menschen mit dem Argument der Fremdgefährdung unter Druck gesetzt hatte.

Die Ungeimpften haben sich nicht der Solidarität verweigert. Sie haben lediglich ihr Recht auf körperliche Selbstbestimmung wahrgenommen und sich geweigert, an einem medizinischen Experiment teilzunehmen, dessen Langzeitfolgen bis heute nicht vollständig erforscht sind. Dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk fünf Jahre später immer noch versucht, diese Menschen zu stigmatisieren, offenbart das ganze Ausmaß der moralischen Verkommenheit, die in den Redaktionsstuben herrscht.

Ein System ohne Selbstreflexion

Der Tagesschau-Beitrag ist symptomatisch für ein Mediensystem, das jede Fähigkeit zur Selbstkritik verloren hat. Anstatt die eigene Rolle bei der Verbreitung von Falschinformationen aufzuarbeiten, wird weiter auf jene eingedroschen, die von Anfang an Recht hatten. Die Botschaft ist klar: Wer dem Staat nicht blind vertraut, ist ein Feind der Gesellschaft.

Für viele Bürger ist diese Erkenntnis längst Anlass genug, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk den Rücken zu kehren. Die Einschaltquoten sinken, das Vertrauen ist erschüttert. Doch anstatt innezuhalten und die eigene Berichterstattung kritisch zu hinterfragen, macht man einfach weiter wie bisher. Die nächste Pandemie kommt bestimmt – und mit ihr die nächste Propagandawelle.

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