
Öffentlich-rechtlicher Beißreflex: Bosetti attackiert Ruhs mit durchschaubarer Doppelmoral
Die ZDF-Komikerin Sarah Bosetti hat sich in die Schlammschlacht um die geschasste NDR-Moderatorin Julia Ruhs eingemischt – und dabei unfreiwillig ein Lehrstück in Sachen Doppelmoral und ideologischer Verblendung abgeliefert. In einem Instagram-Video wirft sie Ruhs "schlechte journalistische Arbeit" und "Populismus" vor. Der wahre Grund für diese Attacke? In der ersten Folge von "Klar" kam Michael Kyrath zu Wort, der Vater eines von einem Migranten ermordeten Mädchens.
Die Realität darf nicht gezeigt werden
Was Bosetti als journalistischen Fehler brandmarkt, ist in Wahrheit nichts anderes als die Darstellung der bitteren Realität in Deutschland. Wenn ein Vater über den gewaltsamen Tod seiner Tochter durch einen Migranten spricht, dann sei das laut Bosetti eine unzulässige Vermischung der Themen Gewalt und Migration. Diese Argumentation offenbart eine erschreckende Realitätsverweigerung: Als ob die explodierenden Zahlen von Messerattacken und Gewaltverbrechen durch Migranten nicht existieren würden.
Die Komikerin behauptet allen Ernstes, man dürfe diese Zusammenhänge nicht herstellen. Dabei zeigen sämtliche Kriminalstatistiken eindeutig, dass bestimmte Migrantengruppen überproportional häufig bei Gewaltdelikten vertreten sind. Diese Fakten zu verschweigen oder zu verharmlosen, das ist die eigentliche journalistische Verfehlung – nicht deren Thematisierung.
Bosettis bizarre Logik der "schlauen Menschen"
Besonders entlarvend ist Bosettis Aussage, es brauche kein "dezidiert konservatives" Format im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Ihre Begründung? Wenn sich "schlaue und kundige Menschen gewissenhaft mit Fakten auseinandersetzen", käme automatisch eine "liberal-progressive Tendenz" heraus. Diese arrogante Selbstüberhöhung zeigt, wie tief die ideologische Verblendung im öffentlich-rechtlichen System sitzt.
"Das scheint ganz von selbst zu passieren, wenn sich schlaue und kundige Menschen gewissenhaft mit Fakten auseinandersetzen."
Mit dieser Aussage diskreditiert sich Bosetti selbst. Sie impliziert, dass konservative oder kritische Positionen automatisch das Ergebnis von Dummheit oder mangelnder Faktentreue seien. Eine derart bornierte Weltsicht disqualifiziert sie für jeden ernsthaften journalistischen Diskurs.
Die Meute fällt über die Abweichlerin her
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als ein öffentlich-rechtlicher Beißreflex gegen eine Journalistin, die es gewagt hat, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Bosetti reiht sich damit nahtlos in die Riege derjenigen ein, die Julia Ruhs mit einer beispiellosen Hetzkampagne überzogen haben. Namen wie Anja Reschke stehen für dieses Mobbing, das im NDR gegen eine Kollegin betrieben wurde, die nicht auf Linie war.
Der NDR-Rundfunkrat legte am Freitag sogar noch nach und rügte die erste "Klar"-Folge wegen angeblich "beschränkter Perspektive" und "zu starker Emotionalisierung". Als ob es verwerflich wäre, wenn Angehörige von Gewaltopfern ihre Gefühle zeigen. Diese kalte Technokratensprache offenbart, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von den echten Sorgen und Nöten der Bürger entfernt hat.
Der wahre Populismus sitzt in den Sendeanstalten
Bosetti wirft Ruhs Populismus vor – dabei betreibt sie selbst nichts anderes als plumpen Linkspopulismus. Sie bedient die üblichen Reflexe ihrer Blase, indem sie jeden kritischen Blick auf die Folgen der Massenmigration als unzulässig brandmarkt. Das ist die wahre "schlechte journalistische Arbeit": Die systematische Ausblendung von Problemen, die Millionen Deutsche täglich erleben.
Die Tatsache, dass eine "Komikerin" wie Bosetti überhaupt eine Plattform beim ZDF erhält, zeigt das ganze Elend des öffentlich-rechtlichen Systems. Statt Unterhaltung liefert sie ideologische Belehrungen. Statt Humor verbreitet sie Gift und Galle gegen Andersdenkende. Und das alles finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger, die mehrheitlich längst genug haben von dieser einseitigen Propaganda.
Ein System im Todeskampf
Der Fall Ruhs und die Reaktionen darauf zeigen überdeutlich: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich in eine ideologische Echokammer verwandelt, in der abweichende Meinungen mit allen Mitteln bekämpft werden. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem Treiben endlich ein Ende zu setzen. Es kann nicht sein, dass Bürger gezwungen werden, ein System zu finanzieren, das sie verhöhnt und ihre berechtigten Sorgen als "Populismus" diffamiert.
Julia Ruhs hat mit ihrer ersten "Klar"-Folge mehr journalistische Integrität bewiesen als Sarah Bosetti in ihrer gesamten Karriere. Während Ruhs den Mut hatte, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, versteckt sich Bosetti hinter billigen Phrasen und ideologischen Worthülsen. Die Zuschauer haben längst verstanden, wer hier wirklich "schlechte journalistische Arbeit" abliefert.
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