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31.07.2025
19:01 Uhr

Öffentlich-rechtliche Propaganda: Wenn Restle zum Sprachrohr der Hamas wird

Die deutsche Medienlandschaft erlebt derzeit einen neuen Tiefpunkt journalistischer Integrität. Georg Restle, seines Zeichens Chef des ARD-Magazins "Monitor", hat sich endgültig als willfähriger Propagandist entlarvt, der die perfiden Bildstrategien der Hamas bereitwillig in deutsche Wohnzimmer transportiert. Was sich als kritischer Journalismus tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als durchschaubare Manipulation zugunsten islamistischer Terroristen.

Die unheilige Allianz der Gutmenschen

Es scheint derzeit en vogue zu sein, sich als "pro-palästinensisch" zu positionieren. Von Macron über Starmer bis hin zu unserem eigenen Bundeskanzler Merz – alle buhlen sie um die Gunst einer vermeintlich moralischen Überlegenheit. Dabei ignorieren sie geflissentlich, dass sie sich zum Handlanger einer Terrororganisation machen, die ihre eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde missbraucht.

Besonders pikant wird es, wenn man bedenkt, dass Frankreich in den vergangenen Jahren massiv unter islamistischem Terror gelitten hat. Das Massaker im Bataclan, der brutale Anschlag auf Charlie Hebdo – all das scheint vergessen, wenn es darum geht, sich bei muslimischen Wählern anzubiedern. Und auch Merz' geplante "Luftbrücke" von Jordanien aus wirft Fragen auf: Wie viel deutsches Steuergeld soll noch in die Taschen der Hamas fließen? Die Terrororganisation verkauft bereits jetzt Hilfslieferungen für horrende Summen an die eigene Bevölkerung weiter.

Der perfide Bilderkrieg

Die Propagandamaschinerie der Hamas funktioniert nach einem simplen, aber effektiven Prinzip: Man produziert emotionale Bilder, die westliche Medien begierig aufgreifen. Der Fotograf Ahmed "Jihad" Ibrahim Al-arini liefert regelmäßig Material an die türkische Agentur Anadolu. Das Perfide daran: Während durchaus auch neutrale Bilder angeboten werden, greifen Journalisten wie Restle zuverlässig zu jenen Aufnahmen, die Israel in schlechtem Licht erscheinen lassen.

Das aktuelle Paradebeispiel ist das Foto des abgemagerten Mohammed. Was verschwiegen wird: Sein jüngerer Bruder auf demselben Bild wirkt durchaus wohlgenährt. Doch solche Details stören nur die gewünschte Narrative. Wer auf diese Unstimmigkeiten hinweist, wird reflexartig als "herzlos" oder gar als "Komplize des Völkermords" diffamiert.

Die Mechanismen der Manipulation

Diese Art der Bildpropaganda ist nicht neu. Man erinnere sich an das Foto des ertrunkenen Alan Kurdi, das 2015 die Migrationsdebatte befeuerte. Auch hier stimmte die Hintergrundgeschichte nicht: Die Familie lebte sicher in der Türkei, der Vater hatte Arbeit. Dennoch wurde das tragische Schicksal des Kindes instrumentalisiert, um offene Grenzen zu rechtfertigen. Kritische Nachfragen waren damals wie heute unerwünscht.

Restles ideologische Verrenkungen

Besonders grotesk wird es, wenn Restle versucht, seine anti-israelische Agenda mit dem "Kampf gegen rechts" zu verknüpfen. Jan van Aken von der Linkspartei hatte bereits verkündet, der Kampf gegen Israel sei Teil des Kampfes gegen rechts. Für Restle scheint dies ein willkommener Anlass zu sein, seine ideologischen Verrenkungen auf die Spitze zu treiben.

Der Mann, der sich als moralische Instanz geriert, greift dabei zu den niederträchtigsten Mitteln. Er instrumentalisiert Auschwitz für seine politischen Zwecke und behauptet allen Ernstes, die Politik der AfD führe zu einem neuen Holocaust. Henryk M. Broder hatte einst treffend bemerkt, dass in der deutschen Linken Auschwitz für alles herhalten müsse – außer für den Schutz lebender Juden.

Die wahre Gefahr für jüdisches Leben

Die bittere Ironie dabei: Während Restle die AfD dämonisiert, gefährdet er selbst mit seiner einseitigen Berichterstattung jüdisches Leben in Deutschland. Wenn jüdische Restaurants boykottiert werden, wenn Menschen mit Kippa auf offener Straße angegriffen werden, wenn Juden sich nicht mehr trauen, zu ihrer Identität zu stehen – dann sind das die direkten Folgen einer Medienberichterstattung, die systematisch Hass gegen Israel schürt.

Die wahre antisemitische Bedrohung geht heute nicht von einer demokratischen Partei aus, sondern von jenen, die unter dem Deckmantel der "Israelkritik" uralte antisemitische Ressentiments bedienen. Der importierte Judenhass, der seit 2015 massiv zugenommen hat, wird von Journalisten wie Restle befeuert, die sich als nützliche Idioten islamistischer Propaganda betätigen.

Zeit für eine Medienrevolution

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Die öffentlich-rechtlichen Sender, die mit Zwangsgebühren finanziert werden, haben sich längst von ihrem Auftrag zur ausgewogenen Berichterstattung verabschiedet. Stattdessen betreiben sie Meinungsmache im Sinne einer linksgrünen Ideologie, die Deutschland schadet.

Georg Restle steht exemplarisch für eine Journalistenkaste, die sich als Volkspädagogen versteht und glaubt, den Bürgern vorschreiben zu können, was sie zu denken haben. Doch die Zeiten ändern sich. Immer mehr Menschen durchschauen die Manipulationen und wenden sich alternativen Informationsquellen zu. Die Tage der Meinungsmonopolisten sind gezählt – und das ist auch gut so.

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