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19.07.2025
11:20 Uhr

Öffentlich-rechtliche Indoktrination: KIKA will unseren Kindern das Gendern einimpfen

Während deutsche Familien unter der Rekordinflation ächzen und sich Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder machen, hat der öffentlich-rechtliche Kinderkanal KIKA offenbar nichts Besseres zu tun, als die jüngsten Zuschauer mit ideologischem Ballast zu belasten. Die Kindernachrichtensendung logo! erklärt neuerdings, wie man "richtig" gendert – als ob unsere Kinder keine wichtigeren Dinge zu lernen hätten.

Die Sprachpolizei im Kinderzimmer

In einem aktuellen Beitrag doziert logo! über die korrekte Aussprache des Gendersternchens. "Astronaut – Pause – innen", so solle es klingen, wenn man politisch korrekt sprechen wolle. Die Sendung suggeriert den jungen Zuschauern, dass nur durch diese künstliche Sprechpause "alle Menschen gemeint" seien. Als ob die deutsche Sprache, die uns Jahrhunderte lang gute Dienste geleistet hat, plötzlich diskriminierend geworden wäre.

Besonders perfide ist die Argumentation, mit der den Kindern diese Sprachverrenkungen schmackhaft gemacht werden sollen. Mädchen würden sich durch das Gendern "mehr gesehen fühlen" und könnten sich dadurch "dasselbe zutrauen wie Jungs". Diese Behauptung entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage und unterstellt im Umkehrschluss, dass Generationen von erfolgreichen Frauen – von Marie Curie bis Angela Merkel – nur durch Zufall ihre Karrieren gemeistert hätten, obwohl sie ohne Gendersternchen aufgewachsen sind.

Die wahre Agenda hinter der Sprachumerziehung

Was hier als harmlose Spracherziehung daherkommt, ist in Wahrheit Teil einer größeren ideologischen Agenda. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zwar versprochen hat, keine neuen Schulden zu machen, aber trotzdem ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, lenkt man die Aufmerksamkeit der Bürger auf Nebenschauplätze. Statt sich um echte Bildung zu kümmern – deutsche Schüler schneiden in internationalen Vergleichen immer schlechter ab – beschäftigt man die Kinder mit Sprachexperimenten, die selbst viele Erwachsene ablehnen.

"Andere finden diese Aussprache nicht gut. Sie finden, die Pause im Wort störe beim Sprechen oder Zuhören."

Immerhin erwähnt logo! auch die Kritiker – allerdings nur am Rande und in einer Art, die suggeriert, diese seien eine kleine, rückständige Minderheit. Dabei zeigen Umfragen regelmäßig, dass die Mehrheit der Deutschen das Gendern ablehnt. Doch diese demokratische Mehrheit interessiert die öffentlich-rechtlichen Erziehungsbeauftragten offenbar nicht.

Die Doppelmoral der Gendersprache

Besonders entlarvend ist die eigene Praxis von logo!: Die Sendung gendert selbst nur sporadisch und begründet dies mit der knappen Sendezeit. Wenn das Gendern wirklich so wichtig wäre, wie behauptet wird, müsste man doch konsequent sein? Stattdessen offenbart sich hier die ganze Absurdität: Selbst die Befürworter können ihre eigenen Regeln nicht durchhalten.

Auf den Social-Media-Kanälen hingegen wird munter mit Gendersternchen hantiert – dort, wo es die junge Zielgruppe besonders stark erreicht. Diese selektive Anwendung zeigt: Es geht nicht um Sprachlogik oder Gerechtigkeit, sondern um ideologische Beeinflussung dort, wo sie am wirksamsten ist.

Was unsere Kinder wirklich brauchen

Statt unsere Kinder mit künstlichen Sprechpausen zu verwirren, sollten wir ihnen beibringen, was wirklich zählt: solide Bildung, kritisches Denken und traditionelle Werte wie Respekt, Fleiß und Eigenverantwortung. In einer Zeit, in der die Kriminalität auf Rekordniveau ist und viele Familien nicht wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen, wirkt die Genderdebatte wie eine Luxusdiskussion aus dem Elfenbeinturm.

Die wahre Gleichberechtigung erreichen wir nicht durch Sprachkosmetik, sondern durch echte Chancengleichheit und Leistungsgerechtigkeit. Unsere Töchter werden nicht zu Astronautinnen, weil wir eine Sprechpause einlegen, sondern weil sie gut in Mathematik und Physik sind – Fächer, in denen deutsche Schüler übrigens immer weiter zurückfallen, während man sie mit Gendersternen beschäftigt.

Es ist höchste Zeit, dass Eltern genauer hinschauen, was der öffentlich-rechtliche Rundfunk ihren Kindern vorsetzt. Die Gebührengelder, die wir alle zwangsweise entrichten müssen, sollten für Bildung verwendet werden, nicht für ideologische Umerziehung. Vielleicht sollten wir stattdessen in Sachwerte wie Gold und Silber investieren – die behalten wenigstens ihren Wert, während unsere Sprache systematisch verhunzt wird.

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