
Öffentlich-rechtliche Geschmacklosigkeit: Funk-Komikerin verhöhnt ermordeten US-Konservativen
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland hat einmal mehr bewiesen, dass unter dem Deckmantel von Satire und Komik offenbar jede noch so pietätlose Entgleisung erlaubt ist – zumindest wenn das Opfer politisch auf der falschen Seite steht. Die Funk-Komikerin Marie Lina Smyrek sorgte in ihrem Format „smypathisch" für Empörung, als sie einen makabren Witz über den kürzlich ermordeten amerikanischen Konservativen Charlie Kirk zum Besten gab.
Ein Witz, der an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten ist
Die Szene wirkt auf den ersten Blick harmlos: Eine junge Frau mit Zahnlücke und modischen Kreolen sitzt vor einer knallpinken Wand und kommentiert den neuen Song „Deutschland" des Rappers Kollegah. Doch was dann folgt, lässt jeden anständigen Menschen erschaudern. Nachdem sie zu den Worten „Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht" angeekelt den Mund verzieht, resümiert sie lapidar: „Ein Song, der klingt, wie Charlie Kirk riecht."
Wie soll man diese Aussage verstehen? Charlie Kirk wurde durch einen Schuss in den Hals ermordet. Die Anspielung auf seinen Geruch kann nur eines bedeuten: Verwesung. Ein Toter, der noch nicht lange unter der Erde liegt. Und Smyrek? Sie geht einfach zum nächsten Thema über, als wäre nichts geschehen. Als wäre es völlig normal, derart menschenverachtende Witze über kürzlich Verstorbene zu machen – finanziert vom deutschen Gebührenzahler.
Systematische Verhöhnung aus dem linken Milieu
Smyrek steht mit ihrer Entgleisung keineswegs allein. Sie reiht sich ein in eine erschreckend lange Liste von Personen des öffentlichen Lebens, die sich hämisch zur Ermordung Charlie Kirks geäußert haben. Der Satiriker „El Hotzo", bekannt durch seine Arbeit für Jan Böhmermanns „Neo Magazin Royale", postete kurz nach dem Attentat ironisch auf X: „Amerikanischer Waffenfreund wird während Debatte über Schusswaffengewalt angeschossen ist eine geschmacklose Überschrift, für die sich das publizierende Medium (nicht ich) schämen sollte".
Wenig später legte er nach und postete ein Bild eines Schimpansen namens „Charly" mit den Worten „Rest in Peace". Kürzlich veröffentlichte er sogar ein Meme über Pommes mit unterschiedlich viel Ketchup – eine zynische Anspielung auf den Blutverlust bei den Attentaten auf Trump und Kirk.
ÖRR-Mitarbeiter im Wettstreit der Geschmacklosigkeiten
Der ÖRR-Mitarbeiter und Kabarettist Jann Wattjes veröffentlichte auf BlueSky einen Post, in dem er erklärte, dass Charlie Kirk und der „Letzte Bus" gemeinsam hätten, dass man sich freue, wenn man sie „erwischt" hat. Und auch der Ex-WDR-Moderator Jean-Philippe Kindler, mittlerweile Mitarbeiter der Linken-Politikerin Heidi Reichinnek, machte sich bei einer Comedy-Show darüber lustig, dass Charlie Kirk „den Hals nicht voll" kriegen würde – eine eindeutige Anspielung auf die tödliche Schussverletzung am Hals.
Die Doppelmoral des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Man stelle sich nur für einen Moment vor, ein konservativer Komiker hätte einen derartigen Witz über einen ermordeten linken Aktivisten gemacht. Die Empörungsmaschinerie würde auf Hochtouren laufen. Staatsanwaltschaften würden ermitteln, der Verfassungsschutz würde beobachten, und die Karriere des Betreffenden wäre unwiderruflich beendet. Doch wenn es um Konservative geht, scheint alles erlaubt zu sein.
Diese systematische Verhöhnung eines Mordopfers offenbart die tiefe moralische Verkommenheit, die sich in Teilen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks breitgemacht hat. Unter dem Deckmantel von Satire und Kunstfreiheit wird Hass verbreitet – und der deutsche Bürger ist gezwungen, diesen Unrat mit seinen Zwangsgebühren zu finanzieren.
„Der linke Hass auf alle Andersdenkenden ist nicht nur erbärmlich und abgrundtief verachtenswert, sondern auch pathologisch-bösartig in seiner schlimmsten Ausprägung."
So kommentierte ein empörter Zuschauer die Entgleisung – und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Während dieselben Kreise unentwegt vor einer angeblichen „Verrohung der Gesellschaft von rechts" warnen, demonstrieren sie selbst eine Menschenverachtung, die ihresgleichen sucht. Es ist höchste Zeit, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk grundlegend reformiert wird. Denn eines steht fest: Mit solchen Inhalten rettet man weder ARD noch ZDF – man beschleunigt nur ihren verdienten Niedergang.

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