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25.09.2025
18:47 Uhr

Obama verteidigt umstrittenes Schmerzmittel und erntet vernichtende Kritik

Der ehemalige US-Präsident Barack Hussein Obama hat sich in die aktuelle Kontroverse um das Schmerzmittel Tylenol eingeschaltet und dabei einen wahren Shitstorm ausgelöst. Nachdem Präsident Donald Trump schwangere Frauen vor der Einnahme des Wirkstoffs Acetaminophen gewarnt und auf Forschungsergebnisse verwiesen hatte, die einen Zusammenhang mit Autismus bei Kindern nahelegen, meldete sich Obama am Donnerstag auf X zu Wort.

In seinem Beitrag behauptete der Ex-Präsident, dass "breite Behauptungen über bestimmte Medikamente und Autismus kontinuierlich widerlegt" worden seien. Solche Aussagen würden die öffentliche Gesundheit untergraben, schwangeren Frauen schaden und bei Eltern autistischer Kinder Ängste schüren. Eine bemerkenswerte Intervention, die jedoch mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet.

Demokratische Verstrickungen und pharmazeutische Interessen

Besonders pikant erscheint Obamas Verteidigung vor dem Hintergrund, dass Mitarbeiter des Tylenol-Herstellers Kenvue überwiegend an die Demokratische Partei spenden. Ein Schelm, wer hier Zusammenhänge vermutet. Die Pharmaindustrie und die politische Elite scheinen einmal mehr Hand in Hand zu arbeiten, wenn es darum geht, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen.

Die Reaktionen auf Obamas Post ließen nicht lange auf sich warten. Nutzer präsentierten eine wahre Flut an wissenschaftlichen Studien und sogar Warnhinweise des Herstellers selbst, die schwangeren Frauen nahelegen, das Medikament zu meiden oder zumindest vorher einen Arzt zu konsultieren.

Erdrückende Beweislast ignoriert

Ein Nutzer verwies auf eine aktuelle Studie des Mount Sinai Krankenhauses, die einen Zusammenhang zwischen Acetaminophen und Autismus sowie ADHS unterstützt. Andere präsentierten Screenshots von Artikeln aus den Jahren 2017 und 2019, die bereits vor den Risiken warnten. Selbst die renommierte Johns Hopkins Universität wurde als Quelle angeführt, die Obamas pauschale Verharmlosung widerlegt.

"Acetaminophen ist die sicherste Schmerzlinderungsoption für schwangere Frauen während ihrer gesamten Schwangerschaft", behauptete ein Sprecher von Tylenol in einer geradezu absurden Stellungnahme. Im gleichen Atemzug empfiehlt das Unternehmen jedoch, dass schwangere Frauen keine rezeptfreien Medikamente, einschließlich Acetaminophen, ohne vorherige Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen sollten.

Diese widersprüchliche Kommunikation offenbart die ganze Heuchelei der Pharmaindustrie. Einerseits wird das Produkt als sicher angepriesen, andererseits schiebt man die Verantwortung auf die Ärzte ab. Ein klassisches Beispiel dafür, wie Konzerne versuchen, sich rechtlich abzusichern, während sie gleichzeitig ihre Produkte vermarkten.

Die Macht der sozialen Medien gegen etablierte Narrative

Was diese Episode besonders deutlich macht, ist die schwindende Macht etablierter Politiker, die öffentliche Meinung zu kontrollieren. Obamas Versuch, kritische Stimmen als "wissenschaftsfeindlich" darzustellen, prallte an einer gut informierten Öffentlichkeit ab, die mit Fakten und Studien konterte. Die Zeiten, in denen ein ehemaliger Präsident unwidersprochen seine Version der Wahrheit verkünden konnte, scheinen endgültig vorbei zu sein.

Die vernichtenden Reaktionen auf Obamas Post zeigen, dass immer mehr Menschen bereit sind, die Narrative der politischen und pharmazeutischen Elite zu hinterfragen. Wenn selbst die eigenen Warnhinweise eines Medikamentenherstellers gegen die Behauptungen eines Ex-Präsidenten sprechen, wird die Glaubwürdigkeit solcher Interventionen nachhaltig beschädigt.

Ein Lehrstück über politische Einflussnahme

Diese Kontroverse sollte uns alle wachrütteln. Sie zeigt, wie eng die Verflechtungen zwischen Politik und Pharmaindustrie sind und wie bereitwillig ehemalige Spitzenpolitiker sich vor den Karren der Industrie spannen lassen. Während Trump schwangere Frauen warnt und auf wissenschaftliche Studien verweist, verteidigt Obama reflexartig die Interessen der Pharmaindustrie.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft kritischer hinterfragen, wessen Interessen unsere Politiker wirklich vertreten. Die Gesundheit unserer Kinder sollte wichtiger sein als die Profite der Pharmaindustrie. Und wenn ein ehemaliger Präsident wissenschaftliche Bedenken als "Desinformation" abtut, während die Beweise das Gegenteil zeigen, dann haben wir ein ernsthaftes Problem mit der Integrität unserer politischen Elite.

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