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14.08.2025
15:13 Uhr

NZZ-Kriegspropaganda entlarvt: Wenn Schreibtischstrategen über Trump und Putin urteilen

Die einst renommierte Neue Zürcher Zeitung hat sich in eine peinliche Propagandamaschine verwandelt, die nun ausgerechnet Donald Trump mangelndes Wissen über den Ukraine-Konflikt vorwirft. Dabei offenbart gerade diese Kritik die erschreckende Realitätsferne der selbsternannten Qualitätsjournalisten an der Zürcher Falkenstrasse.

Der Glashaus-Werfer Andreas Rüesch

Andreas Rüesch, stellvertretender Leiter der Auslandredaktion, gebärdet sich seit Jahren wie ein Kalter Krieger aus den 1960ern. Mit missionarischem Eifer hämmert er seinen Lesern die simple Botschaft ein: Russland böse, Ukraine gut. Jede Nuance, jede historische Betrachtung, jeder Versuch einer ausgewogenen Analyse wird als Verrat an der westlichen Wertegemeinschaft gebrandmarkt.

Besonders grotesk wird es, wenn Rüesch über Wladimir Putins historische Ausführungen spottet und gleichzeitig "Professor Trump" für dessen angebliches Halbwissen verhöhnt. Hat der Mann vergessen, was er selbst im Sommer 2023 verzapft hat? Damals titelte er allen Ernstes: "Zuerst der Sieg, dann die Nato-Mitgliedschaft" und fantasierte von einer Ukraine, die "militärisch die Oberhand gewinnen" würde.

Die Realität hat die NZZ längst überholt

Während Trump pragmatisch einen Friedensschluss fordert und die harte Realität anerkennt, dass die Ukraine Kompromisse eingehen muss, verharrt die NZZ in ihrer Kriegsrhetorik. Vom sicheren Schreibtisch aus fordert Rüesch immer mehr Waffen, immer mehr Eskalation – und damit immer mehr Tote auf beiden Seiten. Die Vorstellung, eine Atommacht wie Russland militärisch besiegen zu können, zeugt von einer Hybris, die an Wahnsinn grenzt.

"Nach allen Erfahrungen der letzten zwanzig Jahre können wir doch nur sagen, es gibt Sicherheit und Stabilität in Europa nur mit Russland und nicht gegen Russland. Diese Lehre wird sich durchsetzen, hoffe ich sehr. Sonst gehen wir ungemütlichen Zeiten entgegen."

Diese weisen Worte stammen von Egon Bahr, dem Architekten der deutschen Ostpolitik. Ein SPD-Politiker wohlgemerkt, der mehr Realitätssinn besaß als die gesamte heutige NZZ-Redaktion zusammen.

Der Niedergang eines einstigen Qualitätsblatts

Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände: Langjährige Abonnenten kündigen reihenweise, vergleichen die NZZ mit der BILD-Zeitung und attestieren dem Blatt völlige Einseitigkeit. Ein Leser bringt es auf den Punkt: "Die Alte Zürcher Zeitung ist genauso Müllstream wie der Rest, nur halt für Leser mit intellektuellem Anstrich."

Besonders bitter: Diese Kriegspropaganda findet nicht im luftleeren Raum statt. Schweizer Politiker und die Berner Verwaltung orientieren sich an der NZZ-Linie und gefährden damit die traditionelle Schweizer Neutralität. Ein Land, das jahrhundertelang durch kluge Zurückhaltung prosperierte, lässt sich von Schreibtischstrategen in gefährliche Abenteuer treiben.

Trump versteht mehr als die gesamte NZZ-Redaktion

Während die NZZ weiter von militärischen Siegen träumt, hat Trump längst erkannt, was die wahren Verantwortlichen für diesen Konflikt sind: Die verhängnisvolle Expansionspolitik der NATO, die systematische Einkreisung Russlands und die Weigerung des Westens, legitime Sicherheitsinteressen Moskaus auch nur zur Kenntnis zu nehmen.

Die Ironie ist kaum zu überbieten: Ausgerechnet Trump, dem die NZZ Ahnungslosigkeit vorwirft, zeigt mehr Verständnis für die komplexen historischen und geopolitischen Zusammenhänge als die selbsternannten Experten. Er weiß, dass Frieden nur durch Kompromisse zu erreichen ist – eine Erkenntnis, die der NZZ völlig abgeht.

Die gefährlichen Folgen medialer Kriegstreiberei

Was als journalistische Inkompetenz durchgehen könnte, entwickelt sich zur echten Gefahr für die Sicherheit Europas. Medien wie die NZZ schaffen ein Klima, in dem Diplomatie als Schwäche gilt und militärische Eskalation als einzige Option dargestellt wird. Sie tragen Mitverantwortung für jeden weiteren Toten in diesem sinnlosen Konflikt.

Die Schweiz täte gut daran, sich auf ihre traditionellen Werte zu besinnen: Neutralität, Vermittlung, Ausgleich. Stattdessen lässt sie sich von einer Zeitung vor sich hertreiben, die ihre journalistische Integrität längst auf dem Altar der NATO-Propaganda geopfert hat.

Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft siegt und Politiker wie Trump, die einen realistischen Blick auf die Situation haben, sich durchsetzen. Die Alternative – ein endloser Krieg nach den Fantasien der NZZ – wäre für alle Beteiligten eine Katastrophe. Höchste Zeit, dass die Schweizer Medienlandschaft wieder zu einer ausgewogenen Berichterstattung zurückfindet. Die Leser haben es verdient, und der Frieden in Europa hängt davon ab.

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